Sozialwissenschaften – die besten Beiträge

Hallo,

für die EF habe ich mich eigentlich entschlossen Erdkunde abzuwählen. Warum? Das Fach interessiert mich null und ich finde die Themen nicht wirklich spannend ,aber auch nicht komplett langweilig. Es ist einfach so , dass mich Fächer wie Sowi und Geschichte mehr ansprechen. Alles schön und gut mein Problem aber ist , dass der Erdkunde LK sehr einfach sein sollte und Geschichte und Sowi schwer. Soll ich nun nach meinen Interessen gehen oder nach dem einfachsten Fach? Jetzt in der 10. bin ich in jeden der 3 Fächer gleich gut . Ich könnte theoretisch auch einer der Naturwissenschaften abwählen wie : Biologie, Chemie , Physik und Informatik. Den Grund, weshalb ich alle Naturwissenschaften für die EF wählte ist , weil ich schauen möchte in welchem Fach ich am besten bin um 2 von denen abzuwählen. Mein Problem ist aber wie schon erwähnt Erdkunde . Ich möchte das bestmögliche Abi haben , was ich erreichen kann und Erdkunde wäre laut vielen eine Absicherung, da ich auch an anspruchsvolle Lks denke Wie Bio. Ich müsste für Bio viel lernen , aber dann für Erdkunde wenig. Was soll ich machen?

Gibt es realtische Szenarien, dass die Welt und Gesellschaft wieder so wird wie vor 20-30 Jahren?

Was müsste dafür passieren?

Also jemand der Eltern hat die in Saus und Braus leben wird ja in der Regel andere Standard haben als jemand der Eltern mit wenig Geld hat.#

Meine Großeltern beider Seiten waren Arbeiter. Der eine Opa war Grieche und kam in den 60ern als Gastarbeiter. Meine Oma stammt auch nicht aus reichen Verhältnissen. Die andere Seite: Da sind meine Großeltern als Deutsche aus Oberschlesien in den 60ern nach Deutschland gekommen. Denn Oberschlesien gehörte ja ab einem gewissen Zeitpunkt zu Polen. Auch die waren einfache Arbeiter, hatten ein bisschen Land mit Nutztieren. Mein Opa war Schmied.

Die Wohnungen meiner Großeltern waren stets klein. Der Opa der aus Oberschlesien kam hatte nichtmal einen Führerschein und Flugangst. Er wurde 1919 geboren.

Ich bin jetzt 30 und in ganz anderen Zeiten groß geworden als meine Großeltern.

Für mich ist das alles ja nicht nachvollziehbar wenn man einen Führerschein hat. Ich hab direkt einen gemacht als es ging mit 17.

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Sind früher die meisten Menschen so bescheiden gewesen?

Lag es daran dass der Wohlstand sich früher AUF NUR EINEN KLEINEN Anteil der Bevölkerung konzentrierte und heute gewachsen ist?

Oder war es damals wie heute so, dass es auch genug reiche gab, sie nicht bescheiden lebten?

Ging es Reichen in der Kriegs- und Nachkriegszeit auch schlecht oder nur den normalen Arbeitern?

Achtung, ich formuliere Gedanken, die nicht jedem gefallen. Mir auch nicht.

Vor der Industrialisierung des Krieges (Weltkriege, Atomwaffen) hiess Krieg, dass junge Männer aufs Schlachtfeld zogen um sich gegenseitig umzubringen. Die Zivilbevölkerung blieb nicht verschont, aber deutlich verschonter, als heute.

Heute gibt es in Europa weniger Kriege. Die Ursache dafür, dass es weniger Kriege gibt: Krieg ist brutaler geworden, die Zivilbevölkerung ist Angriffspunkt geworden. Der Leidensdruck durch Krieg ist exponentiell angewachsen.

Dafür haben wir junge Männer mit niedrigem Bildungs- und hohem Aggressionsniveau in der Gesellschaft. Ob es jetzt Nazis oder Islamisten sind, soll bitte woanders diskutiert werden.

Hatte der klassische Krieg vielleicht die soziale Funktion, besonders dumme und aggressive junge Männer aus der Gesellschaft zu entnehmen, damit die Mehrheit im Alltag friedlich leben konnte? Gibt es Bücher oder Studien dazu? Gibt es Menschen, die sich damit beschäftigen? Gibt es eine "Kriegssoziologie"?

Ich meine Erörterungen für die Sowi Klausur an Gymnasien.

wie kann man das perfekt lernen ?

Was ist eure meinung? Zu teuer von finanzierung her oder ist es gut langfristig?

Ich muss für's Studium Kohens Kappa ausrechnen mit SPSS, allerdings für ein paar transkribierte, mit f4anlyse codierte Interviews. Nun bin ich ratlos, wie ich das anstellen soll. In allen Anleitungen finde ich immer nur nominale Daten, die man in Kategorien aufteilen kann (gut(1) und schlecht(2), also wieder metrisch?), aber das geht bei Text ja gar nicht, da es jedesmal andere Antworten sind?

Ich hoffe, meine Frage hört sich nicht allzu unverständlich an, aber ich weiß einfach nicht, wie man da rangehen soll. Kann mir jemand helfen, der das vielleicht schon mal gemacht hat?

Und zwar hab ich letztens eine vorläufige Zusage für mein Abitur gekriegt bzw. für diese Schule, im Bereich Sozialwissenschaften (SGGS), welches sozusagen die "höchste" Stufe ist auf meiner Schule. Also es gibt auch noch Ernährungswissenschaften (EG) und Biotechnologie (BTG). Ich weiß aber jetzt nicht genau, ob ich trotzdem noch abgestuft werden kann kann, weil es kann ja sein, dass mein Abschlusszeugnis ein bisschen schlechter ist, als mein Halbjahreszeugnis.

Kann mir bitte jemand erklären, wieso der größte Teil meiner Klasse (10. Klasse, geb. 2007/2008, eigentlich auch alle Klassen meines Jahrganges)...

- ... alles irgendwie immer superordentlich hat, sozial mega flexibel und multitaskingfähig ist?

- ... immer so locker drauf ist und keine Angst oder so zu kennen scheint?

- ... die ganze Zeit wirklich nie Lust auf Schule hat und es nervt mich, dass sie das auch immer und überall betonen?

- ... seit Corona und Homeschooling in der 6./7. Klasse sich diese für mich fremden Eigenschaften verstärkt haben?

- ... besonders seit den letzten Jahren sehr oft die Stirn runzeln, wenn sie etwas cringe finden/nicht verstehen und sich darüber ewig unterhalten, obwohl es sie oft nicht einmal beeinflusst? Ist das nicht Zeitverschwendung?

Es gibt nur ein paar in meinem Jahrgang, die wie ich denken. Wieso liegt der Bereich der Kompetenzen in meiner Klasse woanders als bei mir? Wieso bin ich so anders? Wieso verstehe ich die Klassen meiner älteren Geschwister so viel besser? Für meine Klasse scheint das alles normal zu sein...

Ich hoffe auf eine hilfreiche Antwort. Ich habe kaum Gleichaltrige, die ich wirklich verstehe und hatte/habe auch keine Chance, noch in der 7./8./9./10. Klasse Freundschaften in der Schule aufzubauen. Habe dies auch noch niemandem direkt erzählt und mich zurückgezogen.

Hallo zusammen,

ich bin als Mensch wie oben beschrieben und damit nicht extrovertiert.

Dennoch bin ich daran interessiert zu netzwerken um beruflich wie privat weiter zu kommen.

Mein Problem ist glaub ich wie ich zum Netzwerken stehe....Ich empfinde es als schädlich wenn ich andere Menschen kennenlerne um selbst weiter zu kommen, sie quasi ausnutze.....

Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine.....bis jetzt hab ich nur Menschen kennengelernt die gut netzwerken die eher narzisstisch veranlagt sind. Also auch nicht davor zurückschrecken Menschen "auszusortieren" wenn diese keinen nutzen mehr für sie haben. Davor hab ich irgendwie Angst, also vor so einer Zurückweisung.

Was würdet ihr mir empfehlen? Habt ihr Tipps?

Dankeschön schonmal.

LG

Juli

Warum sind viele Menschen gegen diese Ideale?

Warum denken die Menschen das wir so extrem abhängig vom Staat sind und das es nicht ohne geht?

https://www.youtube.com/watch?v=KSdUiBK9F0s

Ich habe eine Frage bezüglich der Kommunikation zwischen Mann und Frau.

Bei einem Problem möchten Männer ja grundsätzlich schnell eine Lösung finden. Sie geben gerne Lösungsvorschläge. Doch hören sie auch gerne einen Voraschlag von der Frau?

Beispiel: Die Frau fragt, ob er einen guten Tag hatte. Der Mann erzählt kurz und kanpp, dass das Auto noch 2 Tage länger beim Mechaniker bleiben muss. Zudem hatte er ein Gespräch mit einem Arbeitskollegen, welches auch nicht nach Plan gelaufen ist. Der Mann ist genervt davon.

Das Problem ist nun bekannt. Wollen Männer da den wirklich noch weiter darüber reden? Frauen tendieren ja eher zur Anteilnahme, aber mit diesm ,, Ach, das klingt ja wirklich mühsam" wird ein Mann nicht wirklich was anfangen können.

Hallo liebe Community,

ich bin mir bei der Aufgabe nicht so sicher (der zweite Beispieltext)..Kann mir jemand helfen bzw. schauen ob meine Antwort richtig ist?

vielen lieben Dank

Ich müsste das als Vorbereitung für eine Klausur wissen und zwar, könnte mir jemand nennen, wie die Handelszeitung, die Neue Zürcher Zeitung und die Tages Anzeiger eingestellt sind (rechts, links, liberal… etc.)? Gerne auch weitere.

Was sind die wirtschaftliche Folgen des Klimawandels?

Hey, ich wollte mich fürs Wintersemester an der HU in Berlin bewerben. Leider geht das erst ab dem 1.6. Es handelt sich hierbei um den Studiengang „Sozialwissenschaften“, welcher NC beschränkt ist. Der NC liegt zwischen 1,6 und 2,9. Mit meinem Abischnitt von 1,9 würde ich also sehr gut darein passen. Es gibt jedoch eine kleine Schwierigkeit, Undzwar wohne ich (noch) relativ weit weg von Berlin und würde dementsprechend fürs Studium dorthin ziehen. Das bedeutet, dass ich mich auch recht spontan nach einer Wohnung umschauen müsste, falls ich im Sommer dann die Zusage erhalte. Ich kann leider überhaupt nicht einschätzen, wie hoch meine Chancen sind, genommen zu werden. Kennt sich jemand damit aus und weiß, ob ich diesbezüglich eher optimistisch sein kann?

ihr würdet mir sehr helfen!

ps: ich hoffe die Frage ist einigermaßen klar formuliert xD

Hallo,

ich bin gerade verzweifelt auf der Suche nach einem Facharbeitsthema für das Fach Sozialwissenschaften. Ich würde gerne etwas über die Sowjetunion schreiben, da ich mich auch privat viel mit ihr beschäftigt habe und meine Familie einen persönlichen Bezug zu ihr hat.

Jedoch ist das an sich natürlich viel zu breit.

Bisher ist mir eingefallen:

–Der Holodomor (ich habe hier aber wirklich keine spezielle Fragestellung, bin offen für Vorschläge die das ganze mehr einengen und mir ermöglichen, jene in der Facharbeit zu beantworten/ erörtern/ was auch immer)

–Sowjetukraine, ggf. mit Bezug zum aktuellen Russland/ Ukraine Konflikt (")

Danke im Voraus :D