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Zweigwahl Gymnasium Bayern?!

Guten Tag liebe GF-Community Ich besuche die 7. Klasse eines Gymnasiums und habe vor kurzem einen Elternbrief erhalten, in dem es um die Wahl eines Zweiges geht, die sich auf den weiteren Verlauf der Schullaufbahn auswirkt. Meine Noten in Deutsch und Englisch (2. Fremdsprache) sind hervorragend, in Latein (1. Fremdsprache) und Mathe hingegen eher schlecht. Meine Fähigkeiten liegen daher größtenteils im sprachlichen Bereich, abgesehen von Latein. Gäbe es einen künstlerischen Zweig, wäre die Zweigwahl gar kein Problem, aber ich gehe auf ein natur- und sozialwissenschaftliiches Gymnasium. Zu dem gibt es auch einen sprachlichen Zweig, wo man noch eine 3. Fremdsprache erlernen würde.

Naturwissenschaften sind nicht gerade meine Stärke und Physik oder so macht mir auch keinen Spaß, was auch eine Rolle spielt.

Beim sprachlichen Zweig würde noch eine Fremdsprache hinzukommen, allerdings habe ich da meine Bedenken, wegen meiner Defizite in Mathe und Latein, ob es klug wäre, noch etwas neues zu lernen. Zu dem bin ich momentan wahnsinnig faul :D

Der sozialwisssozialwissenschaftliche Zweig ist das kleinere Übel: ich finde Praktika (man muss ein Praktika z.B. im Kindergarten absabsolvieren) und Sozialwissenschaften stink langeweilig -___- Es interessiert mich ÜBERHAUPT nicht!!! Da würde eben das Interesse und der Spaß fehlen.

Meine beste Freundin wählt den sprachlichen und meine Kumpels den naturwissenschaftlichen Zweig. Den sozialen Zweig wählen eher Schüler, mit denen ich große Konflikte habe (Mobbing u.a.)

Nun frage ich mich: was soll ich tun??

Ich hoffe jemand hat eine gute Lösung für mich und ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn ihr ein paar Ideen hättet und sie mit mir teilt :)

Dankeschön schon mal im voraus Liebe Grüße Pastllique

Schule, Fremdsprache, 7. Klasse, Bayern, Gymnasium, Naturwissenschaft, Sozialwissenschaften, Zweig, Zweigwahl

Woher stammt ein ungesunder Egoismus beim Menschen?

Damit meine ich solche Leute (dazu kenne ich einen ganzen Haufen) die ständig nur nehmen,sich dabei vorher bei anderen Menschen einschleimen,damit sie das bekommen,was sie wollen und das solange,bis der andere auch mal etwas einfordert,also auch mal eine Gegenleistung erwartet.

Sobald der Gebende dann eines Tages auch mal Hilfe braucht,juckt es dem Egoisten nicht die Bohne und er schaut weiterhin,wie es ihm selbst am besten geht.

Wie kann man sowas mit seinem Gewissen vereinbaren?

Ich bekomme schon einen inneren Druck,der einfach nicht nachlässt,wenn ich nur 1 mal jemanden im Stich lasse,unabhängig davon,ob es eine nahe Bezugsperson ist oder nicht.

Gerade habe ich da wieder einen frischen Fall,es hat sehr lange gedauert (leider sogar Jahre),bis sich jetzt etliche Menschen aus meinem PErsonenkreis zusammengefunden haben und eine bestimmte Person zum Teufel gejagt haben,weil sie alle samt (auch ich) von ihm ausgenutzt wurden sind immer und immer wieder. Warum wir darauf alle reingefallen sind,kann ich nicht genau sagen,diese Person ist einfach Meister darin,andere um den Finger zu wickeln und er kann super manipulieren (Komplimente,Schleimereien).

Ich frage mich,wie man nur so sein kann? Wir haben ihm nun den Vorschlag gemacht,er solle sich mal Hilfe bei einem Psychiater suchen,da er jetzt keinen einzigen "Freund" mehr hat,weil er sich selbst alles kaputt macht.

Ich kenne aber noch viel mehr solcher Menschen wie ihn,sowas scheint kein Einzelfall zu sein.

Menschen, Krankheit, Psychologie, Egoismus, Sozialwissenschaften, Störung

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