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Von Minecraft zu CAD-Software: Architektur als echtes Hobby?

| Bild: Wikipedia

Hallo liebe GF-Community,

ich habe mal wieder eine persönliche Frage und bin mir etwas unsicher, ob mein Gedanke überhaupt Sinn macht – vielleicht könnt ihr mir dabei weiterhelfen.

Ich hatte vor Kurzem wieder Flashbacks an meine Kindheit und Jugend:
Damals habe ich – wie viele andere – ziemlich viel Minecraft gespielt. Besonders das Bauen moderner Häuser oder kleiner architektonischer Ideen hat mir damals schon viel Spaß gemacht. Auch wenn ich heute nur noch selten spiele, war das immer der Teil, der mir am meisten Freude gemacht hat.

Vorgestern bin ich dann eher zufällig auf sogenannte CAD-Software gestoßen – also Programme, mit denen man echte Grundrisse, Gebäude oder Bauteile entwerfen kann. Ich habe mir ein paar Videos dazu angeschaut (z. B. zu FreeCAD) und war wirklich fasziniert, was man damit alles machen kann. Sofort kam bei mir wieder die Lust auf, eigene Gebäude, Häuser oder Designs zu entwerfen – diesmal aber in realistischer Form und nicht in Minecraft.

Allerdings kenne ich mich mit CAD, Architektur, Maßstäben oder Einheiten (noch) gar nicht aus. Ich habe weder studiert noch eine Ausbildung in dem Bereich – würde mir das Wissen aber hobbymäßig gerne aneignen. Ich sehe das Ganze als kreatives Hobby nebenbei – wie manche zeichnen oder basteln, würde ich eben gerne in einer CAD-Umgebung gestalten.

Was haltet ihr von diesem Vorhaben?

Glaubt ihr, man kann sich als Laie in das Thema "Architektur mit CAD-Software" gut einarbeiten – oder ist das ohne Hintergrundwissen zu kompliziert und eher frustrierend?

Ich freue mich sehr über eure Meinungen, Erfahrungen oder Tipps – vor allem, wenn ihr selbst schon in irgendeiner Form CAD oder Architektur ausprobiert habt!

Danke euch im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Ja. Das ist sinnvoll - mach das. 83%
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M365 Business Nutzung und Umfang erklärt?

Um mich schon ein bisschen auf meine Ausbildung vorzubereiten habe ich angefangen auf Youtube ein paar Videos zu den Sachen zu gucken, wo ich weiß, die werden auch im Ausbildungsbetrieb benutzt

Und ich bin gerade bei Microsoft 365 Business und das wird da extrem umfangreich erklärt. Man kann Teams anlegen, jedes Team hat einen eigenen Sharepoint wo man Dokumente, Notizen, Kalender, Handbücher usw. verwalten kann.

Und das ist auch das was mich ein bisschen "verwirrt". Ich hab schon zwei Praktika in Unternehmen gemacht die auch Microsoft 365 Business genutzt haben. Aber beide haben eigentlich nur E-Mail-Postfächer und die Office Programme benutzt, und Microsoft Teams nur für Meetings (richtige Teams gab es gar nicht)

Das waren aber auch keine soooo kleine Unternehmen, die haben auch alle ne ziemlich große IT gehabt. Aber sowas wie Dokumentationen wurden immer in Confluence gemacht, für Dokumente hatten die immer eigene Dateiserver die man auch nur im eigenem Netzwerk erreichen konnte, gemeinsame Notizen waren einfach irgendwelche Word-Dateien, die man nur bearbeiten konnte, wenn sie sonst keiner offen hatte usw.

Und jetzt frag ich mich: Warum wird das so gemacht, wenn man bei Microsoft eh dafür bezahlt, dass die einem das alles machen? Man bezahlt dann ja quasi doppelt und nutzt gar nicht alles? Hat das bestimmte Gründe? Gibt es da einfach Grenzen bei Microsoft, weswegen Unternehmen das doch nicht benutzen?

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