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Hatte die letzten 3 Male SEHR starke Periodenschmerzen mit Gefühl von Übelkeit?

Zu allererst möchte ich erwähnen, dass ich nie Probleme mit meiner Periode hatte. Klar hatte ich ab und zu immer wieder Unterleibsschmerzen und -krämpfe, aber mir ist aufgefallen, dass es sich die letzten 3 Male (also ca. seit April) monatlich bei jeder Periode es sich verschlimmert. Ich bekomme meine Tage zwar immer pünktlich, ab und zu 2-3 Tage Verspätung, was ja noch normal ist. Jedoch sind die Schmerzen so stark und unerträglich, ich kann mich kaum bewegen. Dazu habe ich dann auch noch das Gefühl von Erbrechen und mir ist kaltschweissig. Ich bin 23 und habe meine Periode seit ich 11 bin, nehme keine Pille und möchte dies auch nicht.

Beispiel: Gestern habe ich meine Periode bekommen, dann fingen die Schmerzen schon an. Habe dann eine Schmerztablette genommen. Nach ca. 3 Stunden sind die Schmerzen dann wieder eingetreten. Wieder Schmerztablette eingenommen. Bin dann schlafen gegangen, heute Nacht wache ich dann um 3 Uhr auf mit starken Schmerzen und Krämpfen, die bis zu den Oberschenkeln ziehen, und hatte Gefühl von Übelkeit, jedoch nicht erbrochen.

Sollte ich das Mal abchecken lassen beim Frauenarzt?

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Noch Partnerin zur Abtreibung bewegen und manipulieren um später ohne Nachfolgen Schluss machen zu können - moralisch okay oder nicht?

Bin ziemlich ratlos und unsicher. Eigentlich bin ich schon seit ein paar Monaten nicht mehr wirklich glücklich in der langjährigen Beziehung. Hab mich bislang nicht getraut es offen anzusprechen, zudem wurde sie jetzt auch noch vor wenigen Wochen ungeplant schwanger, was alles nur noch komplizierter macht..

Aber ich wollte nie Kinder. Habe das auch immer offen so kommuniziert, sie ist bis dato eher dafür das Kind zu behalten auch wenn es nicht geplant war

Ich überlege nun, ihr die Abtreibung näher zu bringen und sie davon zu überzeugen, ihr ein gutes Gefühl und Sicherheit zu schenken, sie indirekt zu manipulieren, indem ich ihr sage, dass die Beziehung für mich nur eine Zukunft ohne Kind hat und ich immer für sie da sein werde falls sie der Verlust nachhaltig später belasten sollte obwohl meine Intention eig ist das Kind loszuwerden um später ohne Nachfolgen und Verpflichtungen neu in die Zukunft starten zu können

Findet ihr es moralisch noch okay wenn man absolut keine Kinder will oder nicht? Wäre die Aktion unverzeihlich wenn es später herauskommt?

Hätte gerne einen Rat

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