Schule – die besten Beiträge

ist ein Armband als Abschiedsgeschenk für eine Lehrerin zu viel?

Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und möchte mich bei einer Lehrerin bedanken, die mir in den letzten Jahren wirklich viel bedeutet hat. Sie war immer sehr streng, Ich kenn' tatsächlich sogar eine Handvoll Leute die nur wegen ihr Französisch abgewählt haben. Bei mir war sie anders – irgendwie. Das heißt — verständnisvoller, näher, einfach irgendwie special I don't know.😭 Von Kleinigkeiten (wie z.B. dass sie mich die eine oder andere Regel brechen lässt oder meine Fehler in Arbeiten nicht als falsch anstreicht — und das bilde Ich mir nicht ein, sie hat zugegeben das zu tun) zu größeren Dingen, wie unser Gespräch damals als Ich von einer OP zurück zur Schule kam. Ich bin ihr wirklich dankbar — für alles. Das möchte ich ihr gerne zeigen, ohne dass es zu übertrieben wirkt.

Das erste was mir eingefallen ist war personalisierter Schmuck. Nicht nur weil Ich es für eine passende Idee für einen Abschied halte, sondern weil es einfach zu ihr passt — you ain't ever gonna see that woman without any jewelry on. Geplant war jetzt ein persönlicher Brief und ein goldenes Armband (kein Echtgold obviously!!) mit einer kleinen Gravur « Merci », es geht ja um meine Französischlehrerin.

ca. 18 Euro waren das glaub Ich. Also nichts Teures oder Auffälliges – eher symbolisch gedacht.

Das Problem: Wir unterhalten uns nicht wirklich oft. Ich weiß nicht ob das zu persönlich ist für jemanden mit dem Ich nicht oft spreche.

Außerdem hab Ich auch echt lang nachgedacht ob's blöd wäre wenn das Armband golden ist. Aber sie ist halt echt kein silver-wearer, sie trägt wirklich nur gold.

Eigentlich müsste das nicht wirklich zu viel sein, sie ist Schülern gegenüber oft offen. Mit ein paar ihrer alten Schüler ist sie sogar noch aktiv in Kontakt. Aber Ich dachte Ich frag trotzdem mal nach.

Findet ihr das zu viel? Oder ist das noch im Rahmen für ein respektvolles Abschiedsgeschenk??

Schule, Abschluss, Abschied

Praktischer Teil Fachabi, vier Jahre Berufserfahrung anrechenbar?

Hallo Community!

Mittlerweile habe ich mit ganz unterschiedlichen Stellen gesprochen, doch eine wirkliche Auskunft kann mir keiner geben.

Folgende Situation.
Ich habe 2021 mein Fachabi an einem Weiterbildungskolleg nachgeholt und den schulischen Teil erhalten. Es sollte eigentlich das volle Abi werden, allerdings gelang mir das aufgrund von Corona und dem Distanzunterricht nicht. Ich möchte zur Polizei, das ist mein Kindheitstraum und in NRW braucht man dafür entweder die mittlere Reife, die ich mit dem Fachabi laut Aussage der Polizei überschreite, oder aber das volle Fachabi, das ich aber wohl nicht habe, weil ich kein ewig langes unbezahltes Praktikum machen kann. Ich bin inzwischen 30 Jahre alt und führe natürlich ein eigenständiges Leben, weshalb ich mir ein unbezahltes Praktikum nicht leisten kann.

Nach vielen Recherchen habe ich nun herausgefunden, dass auch vier Jahre Berufserfahrung angerechnet werden können. Diese vier Jahre müssen in einem Berufsfeld gewesen sein.

Ich bin jetzt das zweite Jahr Schaffnerin bei der DB, zuvor habe ich zwei Jahre im Sicherheits- und Prüfdienst im Auftrag der DB gearbeitet und habe deshalb auch die Sachkundeprüfung nach §34a GewO. Könnten diese vier Jahre tatsächlich angerechnet werden? Kennt sich hier jemand aus und kann mir eine sichere Auskunft geben? Ich bin langsam echt verzweifelt…

Schule, Fachabitur, Fachhochschulreife

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