Schüler – die besten Beiträge

Lehrer angelogen was tun?

Hallo,

ichh habe ein 8 jährige Tochter die jetzt in der 3 klasse ist und seit der 2klasse vermehrt probleme mit der konzentration hatte und die lehrerin mich darauf angesprochen hat das ich doch zu einen Kinder/schulpschologen gehen sollte um diese abzuklären damit sie dann etwas mehr hilfe bekommt . Darauf hin habe ich bei einigen angerufen wo die Wartezeiten lang sind oder nicht für dieses Thema sind .

Da beim Schuljahresende wieder ein gespräch war und wie es aussieht habe ich auf die schnelle ohne zu überlegen gesagt das wir zu einen therapeutin gehen und diese alles testet dann haben die Sommerferien und jetzt ist sie in der 3 klasse da fragte sie mich natürlich wieder was ist habe dann gesagt das sie auf alles ( adhs und so ) getestet wurden ist und nichts hat ,da meine Tochter sich zuhause eigentlich recht gut mit ihren aufgaben tut . Jetzt hat sie eine Mathe GLN geschenkt udn sie hat alles falsch gemacht was ich bicht verstehe da sie gelernt und die aufgaben verstanden hatte und bekam den anruf das was ich zu ihr sagte nicht stimmen kann bezüglich das sie nichts hat. Kurz darauf habe ich wieder bei vielen angerufen aber fehlschlag winziger ausqeg schulpscholge und siehe da die kann mir einen Termin anbieten.

Meine sorge ist das meine Lüge auffliegt und die Lehrerin dies dem Dienst mitteilt . Sollte ich der Lehrerin die Wahrheit sagen? Ich habe noch 2 jahre mit dieser lehrerin und möchte es ungerne mit ihr versauen .Ich weis das ich echt was blödes getan habe ich dachte sie ist noch unerfahren und es wird schon . Oder soll ich diese nur dem Schulpsychologen erzählen damit er bescheid weis aber er soll ihr nichts sagen ?

da der dienst mir auch Unterlagen dazu gesendet hat mit Schweigepflicht damit die lehrer mit dem dienst austauschen können .

Lernen, Schule, Konzentration, Schüler, Lehrer, Lehrerin

Muss ich mich nur daran gewöhnen oder ist das ein tatsächlicher Grund?

Hola, ich bin seit zwei Wochen in Spanien für mein "Auslandsjahr" (bin hier für 4½ Monate). Also mein größtes Problem ist eigentlich, dass ich mich mehr wie in einer Wohngemeinschaft fühle, als wie in einer spanischen Familie. Denke aber auch, dass ich vielleicht zu viel erwartet habe. Frühstück und Abendbrot machen wir (ich und meine ungarische Gastschwester) uns alleine, extra Sachen, wie z.B. Mehl zum Backen, müssen wir selber bezahlen. Mittag essen wir, innerhalb der Woche, auch nicht zusammen. Mein Zimmer teile ich mir mit meiner ungarischen Gastschwester (leider hab ich deswegen auch keinen Rückzugsort, aber das ist auch okay). Bisher haben wir auch noch nichts mit der Gastfamilie unternommen und sie haben uns auch nichts gezeigt. In der Stadt kann man generell nicht viel machen, was heißt, dass wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die nächstgrößeren Städte fahren würden, aber uns erklärt auch niemand, wie welcher Zug fährt. Trotzdem ist das ja nicht so schlimm, weil man das auch irgendwie im Internet rausbekommt. Generell sind sie nicht sehr aktiv, weswegen ich nicht viel zu tun habe (leider gibt es in der Schule auch keine AGs), aber das ist in der Gegend eher normal, denke ich. Oft sind sie auch einfach auf dem Sofa am Handy oder so. Vielleicht habt ihr ja Vorschläge, was man zusammen mit ihnen machen könnte, da mir nichts (außer ein Spaziergang) eingefallen ist. Beziehungsweise wie ich mich aktiver einbringen könnte, da es vielleicht auch an mir liegt Ideen zu finden. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich dachte, dass Spanier viel mit ihrer Familie machen? (generell gesagt)

Saludos

Spanien, Schüler, Auslandsaufenthalt, Auslandsjahr, Gastschüler, Zweifel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schüler