Schreiben – die besten Beiträge

Ich möchte so gerne anfangen zu schreiben, doch bin sehr unsicher. Könntet ihr mir ein bisschen Feedback geben?

Elizabeth schlich auf Zehenspitzen im Nachthemd den kalten Flur entlang. Das knarzende Holz unter ihren Füßen schien in der Stille der Nacht wie ein lauter Protest gegen ihren heimlichen Ausflug. Der Mond war ihr einziger Lichtweiser, doch sein kaltes, silbernes Licht konnte die Dunkelheit nicht vertreiben. Ihre Gedanken kreisten in einer unendlichen Schleife der Unruhe, und das nagende Gefühl, sie in ihrer Brust, ließ ihr keinen Frieden.

Sie war fast fünfundzwanzig, eine alte Jungfer in den Augen der Welt, und die Angst, als Fräulein zu enden, schnürte ihr die Kehle zu. Doch in der Nacht, unter dem silbernen Mond, fühlte sie sich frei. Für einen kurzen Augenblick konnte sie all die Zwänge und Erwartungen hinter sich lassen, die ihr das Leben auferlegt hatte. Der Wind, kühl und leicht, strich sanft durch ihr Haar, ein Hauch von Freiheit. Der Duft von Nachtjasmin lag in der Luft, süß und berauschend.

In dieser Nacht war der Garten ihr Zufluchtsort. Das kühle, weiche Gras unter ihren nackten Füßen, der erdige Duft, der ihr in die Nase stieg, für einen Moment schien die Welt stillzustehen. In diesem Garten, umhüllt von der Dunkelheit der Nacht, als würden sie im Nebel der Nacht einfach verschwinden.

Sie ließ sich auf eine Bank sinken und zog ihre Beine an ihren Körper, als wolle sie sich vor der Welt verbergen. Ihre Gedanken kehrten zu ihrer Mutter.

Was würde sie wohl dazu sagen, dass ihre Tochter in der Nachtbekleidung draußen im Garten herumschlich und dazu noch so undamenhaft saß? Sie musste kichern bei der Vorstellung, dass ihre Mutter sie so sehen würde. Ihre Mutter würde sie wahrscheinlich schelten dafür.

Sie war immer schon ein Freigeist gewesen. Sie hatte einen starken Willen, eine eigene Meinung, und das war in einer Welt, in der Frauen nicht für ihre Gedanken geschätzt wurden, gefährlich. Kein Mann wollte eine Frau, die ihre Intelligenz zeigte, und somit ihn in den Schatten stellen könnte. Sie wusste, dass ihre Klugheit sie einsam machen könnte, vielleicht für immer, doch sie konnte sich nicht verstellen. Sie sehnte sich nach einem Mann, der ihre Gedanken nicht fürchtete, sondern sie schätzte. Doch solche Männer waren selten, wenn nicht gar unmöglich zu finden.

Und trotzdem, trotz allem, was die Gesellschaft von ihr verlangte, würde sie sich nicht ändern. Sie würde ihre Intelligenz nicht verstecken, nur um einem Mann zu gefallen. Warum musste sie sich immer verstellen? Warum konnte sie nicht einfach in die Rolle der gefälligen Tochter, der begehrten Braut schlüpfen? War es wirklich so falsch, nach mehr zu verlangen als nach einem Leben im Schatten eines Mannes?

Plötzlich riss sie ein Geräusch aus ihren Gedanken. Was war das? Ein Tier? Oder doch ein Eindringling? Ihr Herz raste, und eine eisige Angst kroch ihr die Kehle hinauf. Sie zog das dünne Tuch, das sie sich gegen die Kälte um die Schultern gelegt hatte, fester um sich. Ein leises Rascheln, gefolgt von einem leisen Knacken. Es kam näher. Sie hielt den Atem an, es klang, als wäre es nur noch wenige Schritte entfernt.

„Ist da jemand?“, flüsterte sie, ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch, doch der Klang ihres eigenen Wortes schien plötzlich viel lauter als erwartet. Sie hielt sich angespannt, der Wind wirbelte leise durch die Bäume, als würde er ihre Angst nur noch verstärken. Aus den Schatten des Dickichts schleppte sich mühsam ein Mann auf sie zu, seine Schritte ungleichmäßig und schwer. Ein panischer Schrei zerriss die Stille der Nacht, und ihr Herz setzte für einen Moment aus, ehe es wild zu klopfen begann. Verängstigt starrte sie den großgewachsenen Mann an, der vermutlich schon auf die Dreißig zuging. Dunkle, etwas längere Haare fielen ihm ins Gesicht und verdeckten seine Züge, doch seine blauen Augen, eisig und schimmernd wie die Sterne am Winterhimmel, blickten sie durchdringend an. Sie strahlten eine geheimnisvolle Intensität aus, die sie sofort in ihren Bann zog.

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Was soll ich machen?

Hallo Freunde,

ich bin ein Junge. Vor 2 Jahren hatte ich eine Schulfreundin. In der 9. und 10. Klasse haben wir in den Pausen und manchmal im Unterricht zusammen Zeit verbracht. In letzter Zeit habe ich sie ein paar Mal in der Stadt gesehen, und heute hat sie mir auf Instagram gefolgt. Ich habe sie auch zurückgefolgt und ihr geschrieben: „Hey! Schön, dich hier zu sehen. Wie geht's dir?“ Sie hat geantwortet: „Hey, gut und dir?“ Ich habe darauf geantwortet: „Auch gut, freut mich, dass ich wieder Kontakt mit dir habe. Ich würde gern wissen, hast du mich vermisst?“ Sie hat geantwortet: „Hahaha Markus, wir haben lange nicht mehr geredet.“ Ich habe dann gesagt: „Ja, echt lange her! Ich erinnere mich an gute Zeiten in der Schule. Was hast du in letzter Zeit so gemacht? Und wie hast du dich wieder an mich erinnert? War es aus Versehen, dass du mir auf Insta gefolgt bist?“ Sie hat mir geantwortet: „Ich habe mich mit Juliet über die Schule unterhalten und dann habe ich dich in den Vorschlägen bei Instagram gesehen.“ Ich habe daraufhin gefragt: „Ah, cool! Was habt ihr über die Schule besprochen?“ Aber sie antwortet immer nach 2 Stunden, und jetzt sind es fast 12 Stunden, seit ich ihr geschrieben habe, und ich habe jetzt Antwort bekommen So ,,nichts besonderes". sollte ich unser Gespräch weiterführen oder nicht?

was soll ich jetzt schreiben?

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Einfach eine Hintergrundgeschichte.

Hey Leute. Ich bins mal wieder. Weeeer hätt's gedacht? Hahahaaaa XD

Falls jemand Langeweile hat, hier bitteschön!

Naja jedenfalls bin ich dabei (,,mal zu schreiben?" ,,Yess"..... ,,auf Gutefrage.net zu nerven?" ,,Yess, das auch" :p) die Hintergrundgeschichte von Jaro auszuarbeiten. Jaro ist ein Schüler auf dem Internat, in welchen sich Kaya verliebt. Er hat allerdings einen dunkle Geschichte, da er eigentlich für die Bösen arbeitet.

Jaro:

Durch seine Vergangenheit ist Jaro sehr einfühlsam und hat ein tiefes Verständnis für die Emotionen anderer. Er kann die Gefühle von Kaya und anderen um ihn herum gut wahrnehmen und darauf reagieren.

Er denkt oft über seine eigenen Erfahrungen und Emotionen und Fehler nach und versucht gerade deswegen anderen zu helfen.

Ein großer Fehler seinerseits war sich nie richtig gegen seinen Vater aufzulehnen, denn jetzt steckt er in einer Zwickmühle. Das Internat ist sein Zuhause. Seine Freunde seine Familie.

Seine Vergangenheit:

Jaros Vater ist ein hochrangiges Mitglied der Organisation der Nachtwächter(grob gesagt: magische dunkle Organisation welche alle Magie ausbeuten will) was Jaro schon als Kind unter Druck gesetzt hat. Denn er muss in die Fußstapfen seines Vaters treten. Anfangs wehrte er sich dagegen dagegen. Doch sein Vater nahm ihm nach und nach alles weg, was ihm wichtig war. Er nahm Jaro aus der Schule um ihm ein normales Leben zu verweigern. Seine Freunde verlor er dadurch und schließlich sah Jaro keinen anderen Weg um ein halbwegs normales Leben zu führen als sich mit der dunklen Magie und den Praktiken auseinander zu setzen. Denn sein tiefster Wunsch ist ein Leben mit Normalität. Freunde finden und eine richtige Familie zu haben. Deshalb ist das Internat und Kaya ihm so wichtig, den eine solche Normalität hatte er schon lange nicht mehr und das Internat wurde sein Zuhause.

In der Vergangenheit musste Jaro an Missionen teilnehmen, die gegen seine Überzeugungen waren. Diese Erfahrungen plagten ihn mit tiefer Schuld.

Die Missionen:

•Jaro wurde beauftragt, unschuldige Menschen zu überwachen, die gegen die Nachtwächter arbeiteten. Diese Missionen ruinierten das Leben von Menschen/Hexen, welche nichts verbrochen hatten, außer Informationen über die Nachtwächter zu stehlen oder sich gegen die Überzeugungen zu wenden. Diese Menschen wurden schließlich eliminiert.

Er fühlt sich als hätte er Menschen/Hexen das Leben gekostet. Schuld plagt ihn.

•Er wurde beauftragt magische Gegenstände zu manipulieren um die Organisation die Gegner zu warnen. Durch die Manipulation der Gegenstände wurde einiges an Schaden angerichtet. Zum Beispiel hatte er einen Gegenstand, welcher ursprünglich heilende Energien hatte in eine zerstörerische Zeitbombe manipuliert. Anstatt die Umgebung zu schützen, verursachte der Kristall eine magische Explosion. Dadurch wurden Menschen verletzt.

Jaro ist gefangen in der Welt der Nachtwächter.

Dann wurde er gezwungen ein Spion in dem Internat zu sein. Er verachtet seinen Vater, da er kein Spion sein möchte, doch er hat keine Wahl, denn er weiß welche Macht sein Vater hat und lernte zu gehorchen.

Trotz des Drucks und der Manipulation hat Jaro den Wunsch, aus dieser Situation auszubrechen

(...)

Die Anschuldigungen:

Eines Abends wird das Internat in der Nacht angegriffen und Hexen verschwinden. Weitere Angriffe folgen. Als eine Schülerin schließlich tot zurückgelassen wird und Jaro in der Nähe gesehen wurde, wird er für diese Taten beschuldigt. Kaya zweifelt an Jaros Unschuldigkeit.

Sie erfährt, dass Jaro ein Spion ist (...)

Als Kaya erfährt, dass Jaro ein Spion ist, ist Kaya zutiefst verletzt. Ist Jaro nur ein Spion der dunklen Seite und hat seine Liebe zu ihr nur gespielt? Hat er die Schüler verschwinden lassen und die Schüler getötet? Das und noch viel mehr beschäftigt Angel.

Jaro hatte über die Zeit Gefühle für Kaya entwickelt und verzweifelt, denn er will sie nicht verlieren. Er will sie überzeugen, dass er nie für die Organisation arbeiten wollte, doch er wird eines Mordes und Entführungen beschuldigt. (...)

Um Kaya zu überzeugen muss Jaro seine dunkle Vergangenheit aufwühlen.

Wie wird er sich gegen die Organisation Nachtwächter auflehnen ohne dass es verheerende Folgen hat?

Naja noch einiges unklar, aber einiges klarer.

Yesss das war's für heute!!

Vielleicht hat ja jemand Motivation hierraus gezogen. Würde mich zumindest freuen:p

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