Warum glauben viele hart arbeitende Menschen nicht an die Ukraine-Erzählung des Westens?
In Talkshows, Nachrichten und Zeitungen wird ständig das gleiche Bild vermittelt: Die Ukraine ist der edle Verteidiger, Russland das pure Böse. Widerspruch unerwünscht. Wer das anzweifelt, wird schnell als Putin-Versteher oder Verschwörungstheoretiker abgestempelt.
Aber auffällig ist: Die, die täglich malochen – auf dem Bau, in der Werkstatt, auf Montage – glauben diesen ganzen Ukraine-Heldengeschichten oft nicht. Sie sagen: Das Ganze ist nicht so schwarz-weiß, wie es uns eingeredet wird. Da gibt’s geopolitische Interessen, doppelte Standards, einen Haufen Heuchelei.
Komisch nur: Die dicksten Ukraine-Fans sitzen meistens im Warmen – Politiker, Journalisten, Bürohengste, Influencer mit MacBook auf’m Schoß. Keiner von denen hat je einen Betonmischer gesehen, aber sie wissen angeblich genau, wer im Krieg „gut“ ist und wer „böse“.
Warum ist das so? Haben Leute mit echten Jobs einfach mehr gesunden Menschenverstand – oder stört ihre Meinung nur, weil sie nicht ins westliche Propaganda-Bild passt?