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Ich suche ein Science-Fiction Buch, das ich mal gelesen habe. Vielleicht kennt es einer von euch?

Hallo zusammen,

ich suche ein sience fiction Buch, dass ich früher mal gelesen habe. Ich kann mich leider weder an den Autor noch an den Titel erinnern.

Der Protagonist, ein junger Mann, reist mit seinem Raumschiff zu einer Inspektion auf einen fernen Planeten, der von Menschen besiedelt worden war. Er soll feststellen, ob auf dem Planeten noch genügend Menschen leben, um die Unterstützungszahlungen und Lebensmittellieferungen (?) von der Erde zu rechtfertigen. Er findet eine funktionierende Gesellschaft. Die Planetenregierung stellt ihm für die Dauer der Inspektion eine junge Frau als Führerin zur Seite. Er verliebt sich in sie. Am Ende stellt er fest, das fast alle Menschen auf dem Planeten Roboter sind. Die wenigen Menschen hatten sich ihre verstorbenen Verwandten nachbauen lassen. Auch seine Führerin ist ein Roboter. eigentlich muss er melden, dass es zu wenige Menschen auf dem Planeten gibt. Weil die Bewohner aber so liebeswürdig sind und weil er die Frau (den Roboter) die ihn auf dem Planten begleitet hat liebt, entscheidet er sich der Zentralregierung auf der Erde zu melden, dass mit dem Planeten alles in Ordnung ist und die Hilfeleistungen weiterhin begründet sind. Er erhält einen weiteren Kontrollauftrag und bittet darum, dass ihn die Roboterfrau begleiten darf. Da sein Navigationscomputer im Raumschiff kaputt ist, bittet er darum das sie vorher als Navigatorin ausgebildet (programmiert) wird. Das Buch endet damit, dass sie ein Paar werden und zusammen in seinem Raumschiff reisen.

Sorry, der Text ist ein wenig lang geworden, aber das ist so ziemlich alles, woran ich mich erinnern kann.

Buch, Belletristik, Literatur, Roman, Science-Fiction, Buchsuche, Unterhaltungsliteratur

Perspektivenproblem bei Geschichte?

Hallo, ich möchte seit längerem ein Roman zu schreiben allerdings habe ich ein großes Problem aus welcher Perspektive ich schreibe. Nämlich gibt es in diesem Buch verschiedenste Charaktere die noch mal eigene Storylines und Stränge haben, weshalb ich gerne zwischen diesen wechseln würde. Nun würde sich bei solch einem Szenario anbieten, dass man das ganze aus einer autoritären Sicht, also aus deiner Dritten Perspektive erzählt, die über die Personen erzählt.

Allerdings ist es mir eigentlich wichtig, aus der "Ich"-Form jeweils zu schreiben, da ich dies viel besser finde, da man so die verschiedenen Emotionen meiner Meinung nach besser darstellen kann und mehr mit der charakterlichen Täuschung arbeiten kann, sprich wie ein Charakter für sich denkt und seine Gedankengänge in sich aufzeigt.

Allerdings wäre das sehr schwierig und verwirrend jedes Mal in der "Ich"-Form zwischen Charakteren, die womöglich an verschiedenen Orten sind, zu wechseln. Vor allem wäre das so gut wie unmöglich umzusetzen, wenn sich zwei Charaktere treffen und man beide Gedankengänge gleichzeitig aufzeigen möchte. Ich bin wirklich unsicher, was ich machen soll. Ich habe verschiedene Bücher gelesen die Ähnliches umgesetzt haben wie bspw. "Das Lied von Eis und Feuer", wo ja jeweils jedes Kapitel aus einer anderen Sicht erzählt wird. Allerdings wäre das für mein Werk auch nicht optimal, da wie gesagt die Sichten oft schneller gewechselt werden und die Gedankengänge von zwei Parteien fast schon gleichzeitig für die Story aufgezeigt werden müssen.

Vielleicht versteht jemand mein Problem und könnte mir vielleicht da helfen, wie ich das am Besten umsetzen kann und ob es noch eine Methode gibt, die ich hier nicht erwähnt habe.

Vielen Dank für alle Antworten

Buch, Schreiben, Buch schreiben, Perspektive, Roman, Wattpad

Krimi beginn, meinungen?

was haltet ihr von diesem beginn meines Krimis, er soll in der region hochhrein/waldshut spielen.

Hauptkommissar Hauser saß in seinem Dienstwagen, einem zivilen Polizeifahrzeug, einem VW Passat. Zugegebenermaßen nicht das beste aller Autos, aber ihm gefiel der Wagen. Nach seinen zwei Wochen Urlaub, die er in Norddeutschland verbracht hatte, hatte er sich seinen ersten Arbeitstag entspannter vorgestellt. Er hatte damit gerechnet, er käme morgens ins Büro und könnte sich ruhig einarbeiten. Entsprechend Genervt reagierte er als er um 5:30 morgens von der Zentrale geweckt wurde, er müsse sofort los zu einer Leiche am Generationen Platz auf dem Aarberg. Jetzt saß er, gekleidet wie immer mit Trenchcoat und seiner Schiebermütze, um 6:00 Uhr im Auto auf dem Weg zu der Leiche. Der weg den Aarberg hinauf war schön, man sah durch die honiggrün leuchtenden Blätter hindruch, den Frühherbstlichen Sonnenaufgang über dem Rhein glitzern. Hauser, der versuchte die Müdigkeit sienen Körpers zu bekämpfen, tat dieses Bild für einen moment gut, bevor er wieder versuchte sich auf den Fall vorzubereiten. Er ging die Informationen die er am Telefon bekommen hat durch, eine Frau des aussehens nach Mitte 40 früh morgens auf dem Generationenplatz gefunden. Er versuchte sich zu erinnern was der Generationen Platz war, er las mal in der Zeitung davon ein Treffpunkt für jung und alt, mit großem Schachspiel einer kleinen Kletterstelle und einem Basketballkorb. bitte achtet nicht zu sehr auf die Rechtschreibung

Krimi, Roman

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