Rettungsdienst – die besten Beiträge

kurzfristige Projekte im Ausland?

Hallo,

im Januar werde ich eine Ausbildung beginnen & suche nun recht spontan nach etwas für die Übergangszeit. Zwischen September & Dezember 2025 würde ich gerne für 3,5 ins Ausland. Ich würde gerne irgendwo helfen können, am besten im sozialen oder medizinischen Bereich, bringe aber keinerlei Qualifikationen mit. Ich suche nach etwas, wo ich tatsächlich helfen kann oder wenigstens etwas lernen kann, z.B. ein Praktikum im Krankenhaus oder so. Viele Projekte kommen mir unseriös vor, wenn ich ohne Ausbildung in Afrika in einem Kinderheim arbeite oder Schildkröten rette etc, auch AIFS (was mir eigt seriös erscheint) bietet z.B. in Portugal ein Hilfsprojekt für Obdachlose an, da kann jeder 18J ohne Vorerfahrung oder Portugiesisch hingehen, das finde ich auch fragwürdig.

Welche Organisationen sind vertrauenswürdig & bei welchen Projekten wäre ich wirklich hilfreich? Dass ich durch 3 Monate nicht die Welt verändern werde ist klar, aber auch als Praktikant könnte ich ggf. ein bisschen helfen und vor allem Erfahrungen sammeln. Gibt es vielleicht auch etwas, wo ich im Rettungsdienst oder Ähnlichem was lernen kann? Habe aber gerademal den Erste Hilfe Kurs für den Führerschein gemacht. Ich bin durchaus bereit dazu Geld auszugeben, will das aber sinnvoll machen & habe natürlich nur ein begrenztes Budget. Vom Ort her wäre die EU perfekt, da wäre wenigstens die Sprachbarriere kein so riesiges Problem. Germanische & Romanische Sprachen kann ich zum Teil. (Ein Praktikum/ Ehrenamt in DE ist auch in meinem Kopf, aber eine Auslandserfahrung wäre einfach super schön.)

Vielen Dank für eure Hilfe & Tipps!

Auslandsaufenthalt, auslandspraktikum, Krankenhaus, Rettungsdienst, volunteering, freiwillig, Gap Year

👋 Willkommen in der Gruppe „Notfallmedizin – Rettungsdienst & Akutversorgung“

Herzlich willkommen!

Diese Gruppe richtet sich an alle, die sich für Notfallmedizin, Rettungsdienst, präklinische Versorgung, Notaufnahme, taktische Medizin oder medizinische Einsatzlagen interessieren – ob Fachpersonal, Auszubildende, Medizinstudierende oder engagierte Laien.

Hier bist du richtig, wenn du:

  • Fragen zur präklinischen Versorgung hast (z. B. Atemwegsmanagement, Schockraum, ABCDE-Schema),
  • dich für Leitlinien wie ERC, DIVI oder S3 interessierst,
  • Erfahrungen aus Rettungs- und Notarztdiensten teilen oder reflektieren willst,
  • wissen möchtest, wie Ausbildungen im Rettungsdienst, Medizinstudium oder BOS-Bereich ablaufen,
  • dich zu Themen wie TCCC, Massenanfall von Verletzten (MANV) oder ZMZ (zivil-militärische Zusammenarbeit) informieren möchtest.
📌 Einstieg – das solltest du wissen

🔹 Bitte lies unsere Gruppenregeln bevor du loslegst.

🔹 Stell deine Fragen klar und möglichst präzise – je besser formuliert, desto hilfreicher die Antworten.

🔹 Bleibe fachlich und höflich – Notfallmedizin lebt vom Teamwork und gegenseitigem Respekt.

📚 Nützliche Fachquellen & Weiterbildungen

ThemaLink🔗 Leitlinien zur Reanimation (ERC)https://erc.edu🔗 SOPs & Algorithmen (DIVI & AWMF)https://www.awmf.org🔗 Traumaversorgung nach TCCC & PHTLShttps://www.naemt.org🔗 Deutscher Berufsverband Rettungsdienst (DBRD)https://www.dbrd.de🔗 Zentrale Anlaufstelle Notfallmedizin (Unikliniken & MedLearn)https://www.klinikstandorte.de/notfallmedizin🔗 Lernplattformen (z. B. Amboss Notfallmedizin)https://next.amboss.com

💬 Vorgeschlagene Diskussionsthemen
  • Welche präklinischen Medikamente nutzt ihr bei ACS/Anaphylaxie?
  • Erfahrungen mit Larynxtubus vs. iGel in der Notfallpraxis?
  • Was gehört in einen taktischen Notfallrucksack?
  • MANV-Übungen: Was habt ihr erlebt, was hat funktioniert?

Viel Freude beim Austausch, bleibt neugierig – und bleibt sicher!

🩺🚑💬

Euer Moderationsteam

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Saufen wegen starken Panikattacken, aber es wird schlimmer. Was tun?

Hey,

erstmal ich bin 19, in 5 Monaten 20 und männlich.

Bitte alles durchlesen.

ich habe regelmäßig Panikattacken mit Schluckproblemen und dem Gefühl, gleich zu ersticken. Das ist bei mir psychisch bedingt. Wenn ich solche Symptome habe, greife ich leider oft zu Alkohol, weil er mich beruhigt. Dann hört das Unwohlsein meistens auf. Auch das Gefühl, dass meine Beine oder Hände sich gleich verkrampfen, verschwindet, wenn ich angetrunken oder betrunken bin.

Hatte diese Panikattacken schon bevor ich gesoffen. Jz aber viel verstärkt und viel häufiger als sonst..

So möchte ich aber ehrlich nicht weiterleben, weil ich Angst habe, körperlich abhängig zu werden und dass sich alles langfristig verschlimmert.

Obwohl ich seit langer Zeit schon bei 2 Bieren berauscht bin und noch keine Toleranz aufgebaut habe, fürchte ich, dass sich das ändern wird.

Bin zwar schon psychisch süchtig. So reflektiert und ehrlich, bin ich halt schon..

Ich war bereits in Therapie, aber das hat leider nicht so geholfen.

Zudem mache ich gerade ne Ausbildung zum Altenpflege r, hab schon 1 Jahr FSJ da gemacht und spiele Klavier, nehme es auf, bearbeite es mit Musiksoftware und VST wie noire von native Instruments und lade es auf Social Media hoch. Also auch professionelle Musik machen. Bin echt krass perfektionistisch zusätzlich

Meine Frage: Was kann ich tun, um mit diesen Panikattacken und dem Verlangen nach Alkohol besser umzugehen?

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