Rentenversicherung – die besten Beiträge

Wieso führen wir nicht eine DAX-Rente ein oder gründen einen German State Fund?

Diese Versagerregierung und alle anderen Systemparteien sind unfähig und nicht in der Lage, die Zukunft des deutschen Volkes zu garantieren. Jeder sagt, dass unsere Rentenversicherung nicht mehr sicher ist, dass viele Babyboomer in Rente gehen und es immer weniger Erwerbstätige geben wird. Das bedeutet, dass wir in ein paar Jahren entweder gar keine Rente mehr bekommen oder nur noch eine einheitliche Mindestrente, zum Beispiel 500 €.

Vor allem die CDU- und SPD-Regierungen haben wieder einmal nichts unternommen. Das deutsche Volk will endlich eine positive Reform, aber unsere unfähigen Politiker schlafen weiter und schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Dabei sind die Lösungen eigentlich sehr einfach. Ich als Otto-Normal-Bürger muss mir Gedanken machen, wie wir unsere Rentenversicherung sichern können – das wäre doch die Aufgabe der Politiker!

Mein Vorschlag: Deutschland erhebt von jedem Erwerbstätigen sofort 10 € mehr Rentenbeitrag. Jedes Jahr steigt dieser Beitrag kontinuierlich – auf 15 €, dann 20 € und so weiter, bis maximal 50 €. Diese zusätzlichen Beiträge werden vom Staat gesammelt und weltweit in Aktien investiert. So könnte ein deutscher Staatsfonds nach dem Vorbild Norwegens gegründet werden. Damit wird die Rente der Deutschen nachhaltig gesichert.

Ein zusätzlicher Beitrag von 10 bis 50 € im Monat schadet niemandem ernsthaft.

Soll ich diesen Plan per Brief an den Bundestag schicken? Es kann doch nicht sein, dass alle weiter schlafen und wir am Ende mit nicht gezahlten Renten oder einer Anhebung des Rentenalters auf 70 Jahre bestraft werden!

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Rentner sollen Zwangsdienst leisten?! DIW fordert Pflichtjahr für Alte – was denkt ihr?!?

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert ein verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentnerinnen und Rentner.

Sein Vorschlag: Die Älteren müssten sich mehr solidarisch mit den Jüngeren zeigen – ob im Sozialbereich, in der Pflege oder sogar bei der Verteidigung. Gerade ehemalige Bundeswehrsoldaten oder technisch Ausgebildete seien wichtig.

Fratzscher wirft der älteren Generation vor: „Zu viel Ignoranz, Selbstbezogenheit und Naivität.“ Nach dem Kalten Krieg habe man die „Friedensdividende verfrühstückt“, in der Klimapolitik seit Jahrzehnten die Augen verschlossen – und die Babyboomer hätten viel zu wenige Kinder bekommen. Früher versorgten sechs Beitragszahler einen Rentner, bald seien es nur noch zwei. Seine Kernidee: faire Lastenverteilung zwischen den Generationen. "Warum sollten also nur die Jungen die Lasten tragen?"

👉 Müssen die Alten jetzt die Fehler der Vergangenheit ausbaden?

👉 Oder ist das nichts anderes als Altersdiskriminierung?

👉 Sollen Menschen nach 40 Jahren Arbeit wirklich nochmal zum Zwangsdienst?

👉 Oder ist es höchste Zeit, dass die Babyboomer endlich Verantwortung übernehmen?

Was meint ihr? Was denkt ihr über den Vorschlag von Marcel Fratzscher?

Links:

https://www.gmx.net/magazine/politik/inland/diw-chef-verpflichtendes-soziales-jahr-rentner-41304002

https://www.welt.de/wirtschaft/article68a80a11b9644528ccf3d594/Oekonom-Fratzscher-fordert-verpflichtendes-soziales-Jahr-fuer-Rentner.html

https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-08/soziales-pflichtjahr-rentner-marcel-fratzscher-boomer-kritik

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