Putin ist für viele der große Bösewicht – vor allem in westlichen Medien. Krieg, Machtpolitik, Nationalstolz – all das wird als gefährlich gebrandmarkt. Aber: Putin handelt für die Interessen seines Landes, schützt Grenzen, Ressourcen und nationale Souveränität. Er steht fest hinter seinem Volk und weicht keinen Zentimeter zurück – ob man seine Mittel nun gutheißt oder nicht.
Und nun werfen wir einen Blick nach Deutschland:
Olaf Scholz, Ex-Bundeskanzler, verstrickt in Skandale (Cum-Ex, Wirecard), angebliche Erinnerungslücken, Waffenlieferungen ins Ausland – gegen den Willen vieler Bürger. Statt Frieden zu fördern, wird Öl ins Feuer gegossen. Während Putin für seine Entscheidungen Verantwortung übernimmt, windet sich Scholz durch Ausschüsse, Pressekonferenzen und Ampel-Deals, ohne je wirklich geradezustehen.
Wer betrügt hier wirklich sein Volk?
Ein Präsident, der offen für seine Interessen kämpft – oder ein Kanzler, der hinter verschlossenen Türen Steuergelder verschwinden lässt, Waffen verschickt und dabei das eigene Volk finanziell ausbluten lässt?
Die Frage ist nicht, ob man Putin mögen muss.
Die Frage ist, warum wir blind auf Scholz vertrauen – während wir Putin verurteilen.