Psychologiestudium – die besten Beiträge

Hallo,

kann mir jemand beantworten, ob folgendes Beispiel eine positive oder negative Verstärkung ist? Wir hatten die Frage in der Klausur und wir sind alle anderer Meinung.

Eine Frau hat Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn die Angst sehr stark ist, ruft sie ihre Schwester an und diese fährt sie dann mit dem Auto. Im Auto quatschen die beiden und lachen zusammen. Das gefällt beiden sehr.
Als die Frau wegen ihrer Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln eine Therapie beginnt, überlegt ihr Psychotherapeut, ob es hier möglicherweise einen Zusammenhang zur Symptomatik gibt im Sinne lerntheoretischer Konsequenzen.

Ist das positive oder negative Verstärkung?

Eigentlich ist das ja klassisches Vermeidungsverhalten: dadurch dass sie mit dem Auto fährt und nicht mit den öffentlichen, wird etwas unangenehmes entfernt (die Angst), d.h. Negative Verstärkung.

Andererseits kommt ja auch etwas positives hinzu: das quatschten und das Lachen, das beiden sehr gut gefällt.

Ich habe mich für negative Verstärkung entschieden, viele haben aber positive Verstärkung genommen.

Was sagt ihr? Danke im Voraus!!

Wenn man sagt: Sie haben eine Stichprobe von 100 Kieler Einwohner gefragt, ob sie der Kieler Rathaus-Turm an den Turm am Markusplatz in Venedig (den Campanile) erinnert. 60 der befragten Personen gaben an eine Assoziation zum Campanile von Venedig zu haben. Von den Personen mit dieser Assoziation waren 20 schon mal in Venedig gewesen...

Bedeutet das nicht, dass wir eine bedingte Wahrscheinlichkeit haben? Nämlich Wahrscheinlichkeit in Venedig gewesen zu sein unter der Vorbedingung eine Assoziation dazu zu haben?

In den Lösungen wurde hier nämlich von Schnittwahrscheinlichkeit gesprochen.

Wäre sehr dankbar, wenn jmd helfen könnte

Guten Tag,

ich interessiere mich sehr für ein Fernstudium der Psychologie.
Da ich berufstätig bin (80%) und gewisse Fixkosten im Monat habe, kommt ein Vollzeitstudium für mich leider nicht mehr in Frage. Ich habe mich bereits ausgiebig über das Psychologiestudium informiert und da ich bereits im Gesundheitswesen arbeite und teilweise mit psychisch erkrankten Menschen in Berührung komme, bin sehr motiviert das durchzuziehen.

Nun bin ich jedoch an eine andere Hürde geraten: Die massive Auswahl an Fernunis. Es gibt einfach zu viele die in Frage kämen und langsam habe ich den Überblick verloren.

Mir ist natürlich wichtig, dass die Uni/HS anerkannt und die Bachelor-Abschlüsse akkreditiert sind, dies ist jedoch bei so gut wie allen der Fall. Trotzdem habe ich etwas Angst, an irgendeiner Stelle etwas zu überlesen und in eine "Falle" zu tappen bei der ich dann am Ende mit meinem Abschluss nichts anfangen kann.

Außerdem ist es mir wichtig, dass das auch alles zu 100% von zu Hause gemacht werden kann. Klar optionale Präsenzveranstaltungen sind eine schöne Sache und würde ich womöglich auch gelegentlich wahrnehmen, jedoch wie gesagt -> optional.

Gibt es Fernunis die in Deutschland Psychologie (B.Sc.) anbieten, die als besonders "gut" gelten?

Kostenfrage ist nicht so wichtig. Ich würde höchstwahrscheinlich die 48-Monatige Variante wählen bei der der Preis sich meistens um die 300€ (+-30€) bewegt.

Klar ich werde mich anderweitig weiter informieren, jedoch wollte ich hier einfach mal in die Runde fragen, ob jemand bereits Erfahrungen mit Fernunis hat und da Empfehlungen aussprechen kann.

Liebe Grüße

Hallo,

Ich möchte mithilfe eines Chi quadrat Unabhängigkeitstests vergleichen, ob es einen unterschied zwischen Frauen und Männern gibt. Beide Variablen sind dichotom und nominal, daher chi quadrat. Ich habe 150 Frauen und 60 Männer für diese Untersuchung. Welchen Einfluss hat es, dass das es mehr Frauen sind, auf meine Berechnung?

Ich habe einen Kumpel, einen sehr guten Freund. Seitdem er keine Freundin mehr hat, will er sich jeden Samstag, oft sogar jeden Freitag und Samstag mit mir treffen. Früher da sind mir immer irgendwelche Ausreden eingefallen, wenn ich mal keine Lust hatte. Jetzt aber fällt mir das schwerer, weil er mich einmal, eines nachts 450 Kilometer zu einem Krankenhaus gefahren hat, da ich mal eine Blutvergiftung/Herzprobleme hatte und ich musste in dieses spezielle Krankenhaus, sonst hätte es sogar tödlich enden können.

Ich war leider schon immer sehr schlecht im Neinsagen, aber jetzt nach seiner Hilfe wird es mir noch schwerer fallen.

Wie mache ich das so höflich, wie es geht?

Hallo Freunde, also zuerst: ich weiß nicht, ob das hier das richtige Forum ist für solche Fragen aber vielleicht tummeln sich ja sogar ein paar Psychologen oder Psychologie-Studenten unter euch und können mir weiterhelfen.

Meine Freundin hat momentan wieder depressive Schübe und kriegt ausser der Schule kaum etwas auf die Reihe im normalen Alltag, obwohl sie eigentlich zu so viel in der Lage wäre. Ihre Psychologin hat ihr eine Hochintelligenz/Hochbegabung.. naja diagnostiziert will ich jetzt nicht sagen aber ich denke ihr wisst was gemeint ist. Zurück zur Sache.. trotz dieser Erkenntnis ist sie extrem unsicher bzgl. der einfachsten Alltagsgeschehen und man kommt nicht wirklich an sie ran, wenn es um dieses Thema geht. Sie holt gerade ihr Abitur nach und ist Klassenbeste aber anstatt mal alles etwas locker angehen zu lassen, auch ihr Privatleben etwas mehr zu genießen und sich psychisch nicht so viel Stress zu machen, befeuert sie jede gute Note dazu noch mehr Gas zu geben, verbunden mit negativen auswirkungen auf ihre Psyche wie z.B. ständiger Leistungsdruck, Versagensangst, Perfektionismus und dauerhafte Niedergeschlagenheit gerade vor Klausuren, was natürlich fehlden Antrieb bzgl. Aktivitäten die auch Spaß machen zur Folge hat. Ich würde ihr gerne helfen aber ich bin mit meinem Latein echt am Ende.. die Psychologin sagt sie soll sich auch mal Auszeiten gönnen und darauf vertrauen, dass halb so viel Arbeit manchmal auch ausreichen kann. Naja.. natürlich freu ich mich darüber, dass sie etwas hat worin sie aufgehen und sie ihr Potenzial entfalten kann aber es überträgt sich halt auf den ganzen Alltag... ständig nur Schule, Schule, Leistung, Leistung, Durchschnitt, Durchschnitt.. es belastet die Beziehung sehr und natürlich ist das dauerhaft alles andere als einfach..sie ist aber nicht nur jetzt im Bezug auf Schule so, sondern so verhält sie sich immer, wenn sie sich in etwas verissen hat, das extrem wichtig für sie ist. Habt ihr irgendwelche Tipps und Tricks wie man damit am Besten umgeht und wie man ihr vielleicht etwas Leistungsdruck nehmen und Selbstvertrauen geben kann? Ich hab das Gefühl ich kann ausser teilnahmslos neben dran stehen nicht viel tun, denn was ich auch sage.. es kommt nicht wirklich an. Danke euch schonmal im Voraus und einen schönen Abend noch.

Würdet ihr einen Menschen qualvoll töten um die gesamte Menschheit zu retten?

Hi,

ich würde gerne übernächstes Jahr Psychologie studieren.

Klar muss ich mich jetzt noch nicht entscheiden aber mal so allgemein die Frage was ihr an meiner Stelle bevorzugen würdet.

Münster:

• schöne stadt und vor allem tolle und freundliche menschen
• mama ist dort aufgewachen und habe als kind oft meine oma dort besucht
• nur eine stunde von meinem Freund entfernt
• nc liegt bei ca 1,3 (wird schwierig den zu erreichen..)

Salzburg:

• noch schönere stadt jedoch kam es mir so vor als wären dort die menschen nicht so freundlich
• kein NC !!
• näher an meiner Familie (wohne derzeit in münchen)
• ich wollte irgendwie schon immer mal in salzburg wohnen bzw studieren

Ich bin sehr im Stress mit meinem Jura Studium. Ich wohne sehr einsam und hab fast niemanden um mir herum. Aber wenn mir meine Freunde schreiben, bin ich total genervt und will einfach in Ruhe gelassen werden. Ich bin so viel am Handy wegen der Uni und dann kommt noch das private dazu.. das ist anstrengend. Ich will nicht so viel am Handy sein. Sie meinen es ja nur lieb, aber mich nervt es enorm, weil ich mich gezwungen fühl zu antworten.

ich weis das ist keine gute Einstellung aber so fühle ich nunmal. Ich find es ja auch nicht gut. Wie kann ich das ändern? Wie kann ich mich wieder über Nachrichten freuen?

Hallo!

ich studiere privat im zweiten Semester Psychologie im Bachelor und habe dementsprechend auch eine erhöhte Erwartungshaltung, was meine Noten angeht. Im Master möchte ich auf jeden Fall an einer staatlichen Uni studieren, wofür ich gerade in Psychologie einen sehr guten Schnitt brauche.

In der letzten Klausurenphase im Mai, war ich durch doppelte Belastung (drohende Wohnungslosigkeit und Klausuren) mental daran gehindert alle mitzuschreiben und habe mich für zwei krank gemeldet.

Der nächste Termin für das aufwändigere Fach von beiden soll am Freitag in zwei Wochen stattfinden. Jetzt ist es so, ich muss davor drei Referate halten und fahre die Woche davor zwei Tage zur Beerdigung meiner Oma und habe zudem nächsten Monat noch zwei Klausuren, für dich ich jetzt auch mit dem Lernen beginnen muss, zusätzlich zu zwei Hausarbeiten. Die nächsten Nachschreibetermine wären im Oktober und im November. Ich weiß, schieben bringt gar nichts. Aber ich glaube, es würde jetzt einfach keine adäquate Note dabei rausspringen und mir ist der Schnitt einfach so unglaublich wichtig.

Würdet ihr nochmal schieben? Zumindest dieses eine Fach in den Oktober, das andere ist sowieso erst im Oktober/November angesetzt.

Hallo,

ich überlege, bald ein Psychologiestudium aufzunehmen. Vor allem interessiert mich der Bereich Sozialpsychologie. Kennt ihr gute (Fach-)Literatur, die man sich anschaffen könnte? Welches sind denn die Standardwerke in der Psychologie?

Merci!

zB. im "psychologischen Sinne" ? Dankee für Antworten

Hi Leute, ich habe vor Psychologie zu studieren. Einen Schnitt mit 1,.. werde ich im Abi nicht haben, versuche aber trotzdem iwie einen Platz an ner Uni zu bekommen. Kann mir von euch jemand (der ohne perfekten Schnitt) iwie rein gekommen ist, sagen, wie schwer das Studium tatsächlich ist? Ich weiß dass der NC wegen der großen Nachfrage besteht, stimmt dieser jedoch auch mit dem Schwierigkeitsgrad überein?? Bitte nur Antworten von Studenten, die aus Erfahrung sprechen. Danke und schöne Grüße

Hey, ich möchte gern ab Oktober 25 Psychologie studieren und bin derzeit am überlegen wohin ich dafür ziehen möchte...

Zur "Debatte" stehen aktuell diese Städte: Göttingen, Münster, Köln, Marburg, Heidelberg, Freiburg, Kassel, Tübingen

Wenn irgendwer zu diesen Städten oder auch zum Studium/Psychologiestudium dort mehr weiß oder Erfahrungen gemacht hat, würde ich mich sehr über paar Infos freuen :))

LG

Hallo zusammen😃,

ich spiele mit dem Gedanken nach meinem Fernstudiengang Bachelor in Psychologie einen Fernstudiengang Master in

Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie & psychologische Beratung (EURO FH)  zu machen.

Wenn ich mir aber die ganzen Stellenanzeigen anschaue, werden nur klinische Psychologen mit Psychotherapeutischer Ausbildung gesucht. 

Auch wenn laut meiner Professorin in der Klinischen Psychologie ja händeringend Leute gesucht werden,

wie schätzt ihr meine Chancen ein mit dem FERN-Masterstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie & psychologische Beratung (EURO FH) später einen Job in der Klinischen Psychologie zu bekommen, ohne der psychotherapeutischen Zusatzausbildung ? 

Vielleicht hat ja jemand auch Erfahrungen mit diesem Fernstudiengang an der EURO FH oder einem ähnlichen Studiengang einer anderen Hochschule,

oder arbeitet auf dem Gebiet?

Ich würde mich über Antworten sehr freuen!

Hallo,

Ich bin gerade dabei meinen Fachaufsatz über Entwicklung zu schreiben, zumindest das Grundgerüst für die Arbeit die wir schreiben werden. 12 Klasse Psychologie Bayern.

Wie fange ich an und was Definiere ich?

Hat jemand einen Leitfaden für mich? Was ich rausdefinieren muss und was ich einfach so stehen lassen kann?

Bitte helft mir!

Danke!

Ich habe noch ein Jahr, dann bin ich fertig mit dem Bachelor. Ich bin mir aber noch nicht sicher in welche Richtung ich gehen soll, sei es der klinische, allgemeine oder A&O Master. Was würdet ihr mir empfehlen um eine klarere Perspektive zu bekommen? Die Studienberatung an meiner Uni ist sehr berühmt dafür, dass man dort sehr schlecht beraten wird, deswegen kommt das nicht in Frage. Außerdem habe ein Praktikum an einer psychotherapeutischen Praxis angefangen, aber wahrscheinlich werde ich dort hauptsächlich administrative Aufgaben übernehmen, sodass ich nicht wirklich einen richtigen Einblick in die Therapie erhalten werde...

Hat jemand eigentlich nach dem Psychologie Bachelor einen "nicht-psychologischen" Master gemacht und könnte mir ebenfalls Tipps geben? Im Bezug auf Karriere-Möglichkeiten, Gehalt, etc.?

Es gibt Personen die sind wie eine ein Mann Arme, stabil und auch nicht zu hart sondern können sich gut in andere versetzen, wissen auch was richtig und falsch ist im Umgang zu anderen Menschen, wissen welche Menschen eine Schlange sind und welcher eher standhaft und real, Menschen die irgendwie gefühlt 1000 Ausgänge kennen die auf einen Menschen zu treffen könnte sie sind gut in analysieren und so weiter, ich denke nicht das sie einfach nur die Gabe haben auf intelligent zu tun

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