Psychologiestudium – die besten Beiträge

Freundin sagt dem Leiter von Müller ganz normal das sie 2 Produkte umtauschen will?

Ein geschlossenes Kabel. Und eine was offen (aufgerissen war) beide waren falsch also musste es zurück.

seine Antwort im lauten verzweifelten ton „aber da steht doch drauf was es für ein Kabel ist, da steht es doch extra drauf!!!!“🤦🏻🙎🏻‍♂️🙆🏻

dann meinte ich „ja das verstehe ich, dann würde ich nur das andere umtauschen“

dann sagt er „ das wäre so als ob man in einem Apfel beißt und sagt schmeckt mir nicht und es deswegen zurück geben will“

so dann meinte ich ja nur das eine Produkt. Dann sagt er wieder voller verwweiflung „aber nur mit Kassenbon“ 🙎🏻‍♂️🙎🏻‍♂️🙎🏻‍♂️

was ich ihm davor bereits gezeigt hatte und meinte „ja wie gesagt Kassenbon habe ich“

dann an der Kasse „aber nur gegen einen Gutschein“🙎🏻‍♂️🙎🏻‍♂️ dann meinte ich das ich schon einmal hier was zurück gegeben habe und mein Geld wieder bekam. Er dann wieder „ das kann nicht sein das steht doch extra auf dem bon drauf.🙎🏻‍♂️🙎🏻‍♂️🙎🏻‍♂️

was haltet ihr davon? Professionell?????? Ich hab ihn wirklich ganz nett angesprochen mit der Zeit wurde ich wegen seinem Verhalten auch sauer was man auch deutlich gemerkt hat leider

Er hat mich echt wie eine Verbrecherin behandelt..:

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Lieber Psychologie oder Medizin studieren?

Hi liebe Community,

meine Name ist Rebecca, ich bin 18 Jahre alt und absolviere gerade meinen BFD in der Pflege auf einer geschlossenen psychiatrischen Station, der Universitätsklinik Marburg.

Nun ist der BFD bereits zur Hälfte rum, ich bin mir aber nach wie vor unsicher, bezüglich meiner Studienwahl. Ich kann mich einfach nicht zwischen Medizin und Psychologie entscheiden. Aber eines der beiden Fächer wird es auf jeden Fall, das weiß ich.

Kurz zu mir: Mein Abitur habe ich vergangenes Jahr mit einem Durchschnitt von 1,0 gemacht, da ich schon immer wusste, dass ich entweder Humanmedizin oder Psychologie studieren wollte, habe ich mich auch angestrengt. Des Weiteren bin ich sehr naturwissenschaftlich und forschend interessiert (Mathematik- und Biologie-LK gehabt, Physik und Chemie als GK), sowie mal die Biologieolympiade in Hessen gewonnen . Für beide Studienfächer habe ich bereits zum vergangenen Wintersemester Zusagen von allen Universitäten, bei denen ich mich beworben hatte erhalten, wollte aber lieber erstmal meinen BFD absolvieren, um ein wenig praktische Erfahrung sammeln zu können und zu schauen, ob dieses mögliche Berufsfeld für mich auch wirklich in Frage kommt. Den TMS habe ich bereits ebenfalls vergangenen Herbst absolviert und konnte einen Prozentrangwert von 100 erzielen.

Der BFD macht mir auf alle Fälle viel Spaß und ist wirklich interessant. Ich könnte mir auch vorstellen, (psychologische/r) Psychotherapeut:in bzw. Ärzt:in zu werden. Was mich aber ebenso reizt ist und was meine andere große Leidenschaft ist, ist die Forschung, speziell, die kognitiven Neurowissenschaften. Dieses Interesse lässt sich definitiv besser mit dem Psychologie Studium stillen, als mit Humanmedizin. Allerdings denke ich mir dann immer wieder, dass mir Psychologie (selbst an einer naturwissenschaftlichen Fakultät) doch zu wenig Naturwissenschaft ist, da man eben kein Physik, Chemie und Biologie hat (abgesehen von Bio- und Neuropsychologie). Beruflich ist es natürlich wesentlich schwerer und riskanter, sich in einem umkämpften Feld wie den kognitiven Neurowissenschaften etablieren zu wollen, das ist mir bewusst. Zudem bereitet einen das Psychologie Studium natürlich wesentlich besser auf die Forschung vor, als das Studium der Medizin.

Was sollte ich eurer Meinung nach am besten tun, habt ihr einen Rat?

Ich habe tatsächlich auch schon überlegt, beides einfach im Rahmen eines Doppelstudiums zu studieren bzw. mit Medizin anzufangen und dann ggf. nach zwei Semestern Psychologie dazuzunehmen , um dann weiter zu schauen, was mir besser gefällt. Allerdings gibt es hier eben das Problem, dass es zwei NC-Fächer sind, was grundsätzlich in Hessen (Frankfurt, Gießen und Marburg) kein Problem darstellt, in jedem anderen Bundesland aber eben schon und somit nur schwer bis sogar unmöglich wäre.

Ich möchte eigentlich ungern in Gießen oder Marburg studieren, da die beiden Universitätskliniken in privater Hand sind und ich immer wieder höre, auch hier von Assistenzärzt:innen, dass die Lehre und Forschung ganz schön durch die Privatisierung gelitten haben bzw. leiden. Auch in Rankings, Ergebnissen und Erfahrungsberichten kommen die beiden Universitäten nicht sonderlich gut weg. Mit Frankfurt verhält es sich ähnlich, was die Bewertungen angeht. Zudem könnte es halt passieren, dass man, wenn man in Marburg studiert, in der Klinik nur einen Platz in Fulda bekommt. Dann gestaltet sich das Doppelstudium auch schwierig.

Da die Familie meines Vaters gebürtig aus Münster kommt und meine Großeltern auch noch dort leben, wollte ich am liebsten entweder dort Medizin (und Psychologie) oder in Bochum Psychologie (und Medizin) studieren. Allerdings ist ein Doppelstudium für zwei NC-Fächer aufgrund des Hochschulgesetzes in NRW ausgeschlossen.

Vielleicht habt ihr einen Rat und könnt mir mit eurer Erfahrung weiterhelfen.

Liebe Grüße und Danke im Voraus!

Rebecca

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Ich wurde misshandelt (Gewalt) von der eigenen Mutter?

Ich wurde in der Dusche misshandelt und mit dem duschkopf geschlagen 

Ich wurde an den Haaren am Boden hin und her gezogen und man hat auf mich eingeschlagen  

Ich wurde gebissen bis man blaue Abdrücke sah 

Ich wurde mit einem Holz Stock geschlagen 

Mir wurde morgens mit der Bürste beim Haare machen auf den Kopf geschlagen 

Ich spüre bis heute wie sich das angefühlt hat, ich spüre bis heute meinen verheulten Blick in den Spiegel. 

Ich frage mich bis heute womit ich das verdient habe. Ich sah zu wie mein Bruder in der Dusche verprügelt wurde. 

Das alles hat meine Mutter .. angetan will ich nicht sagen aber ja.

Ich sah zu wie mein Vater meinen kleinen Bruder ins Gesicht trat bis seine Nase blutete und er sich danach eine Eisenbahn aussuchen durfte.

ich sah zu wie meine Mutter vor meinem Vater aus dem Haus lief.

Wenn andere mich sehen denken sie, wow so eine Empathisch liebe junge Dame. Sie kommt bestimmt aus gutem Elternhaus. Meine Mutter hat mir trotz dessen marinieren beigebracht und sie ist trotz dessen ein guter Mensch. Wenn andere sie sehen würden, würden sie niemals denken das sie sowas mal getan hat. Aber sie war eine überforderte junge Frau mit kleinen Kindern, mit denen sie nicht fertig wurde, meinem psychopathischen kriminellen Vater ausgesetzt der trotz dessen immer dafür gesorgt hat das der Kühlschrank voll ist, das es uns an nix fehlt.

all das was ich heute bin, habe ich mir selber erarbeitet mir geht es gut, ich bin zu so einer tollen jungen Frau ran gewachsen was mein Charakter betrifft. Ich habe ein tolles Verhältnis zur Mutter, ich liebe sie sehr.

heute verharmlost sie das ganze, ich hatte durchaus Momente wo ich sie anschrie wie sie das damals tun konnte, daraufhin war sie sauer auf mich und wollte sich nie erklären.
Sie kam mit Sätzen entgegen die hießen „hab ich dich damals gehauen“ „ oh du arme“ „ bestimmt hast du was Böses getan“.

Heute haut mich keiner für meine kleinen Fehler, außer ich selber in meinen Gedanken bis vor kurzem, ich habe gelernt und verstanden warum ich das tue. Ich habe gelernt mir beizubringen das ich Fehler machen darf und daraus lerne.

habe ich mich selber therapiert? Ist sowas möglich? Heute stehe ich hier mit einer reflektion von mir, die ich habe die jeder für erstaunlich hält. Zudem kann ich Menschen durchaus sehr gut einschätzen und „lesen“ ich kann Stimmungen von anderen schnell wahrnehmen, ich kann mich sofort in andere hineinversetzen, ich habe großen Mitgefühl. Ich habe einen großen Gerechtigkeitssinn.

wäre ich all das ohne meine kindheits Erfahrungen nicht? Ich schätze ja.

Zu meiner Frage, denkt ihr eine Therapie wäre dennoch angebracht?

ich habe meiner Mama längst verziehen, ich würde ihr die Welt zu Füßen legen wenn ich könnte.

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