Psychische Erkrankung – die besten Beiträge

Baby unter der Decke?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade aufgewacht und mein Baby 11 Wochen lag neben mir ich bin wie es aussieht gestern Abend beim stillen einfach eingeschlafen. Es war nichts auf ihr drauf aber ich mach mir gerade extreme Sorgen ob und wie lange sie unter meiner Decke eventuell war weil heute Nacht beim stillen war sie bisschen mit unter der Decke…. Grade eben war es nur eine mini Ecke auf ihrem Bauch aber mein großes Kissen war auch noch in der Nähe von ihrem Kopf.

Ich habe extreme Ängst vor dem plötzlichen Kindstot oder das es Schäden im Gehirn gibt.
sieht man sowas direkt wenn etwas nicht stimmen sollte oder kann sowas auch erst versteckt sein und später kommen?

Ich habe wirklich Angst darum bitte nur ernstgemeinte Antworten.

Und ja es war nicht meine Absicht das sie bei mir schläft… Ich bin eingeschlafen weil grade einiges los ist bei uns und ich total erschöpft war ich weiß das man sowas nicht machen sollte. Ist leider nicht das erste mal aber ich gebe mir jeden Tag Mühe und es hat bis jetzt auch gut geklappt sie ins Babybett zu legen. Ich mach mir so viele vorwürfe. Jetzt grade ist sie eigentlich wie immer zum Glück, hat auch gerade gegessen.

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Ich habe Angst vor mir selbst bekommen?

ich habe seit ein paar Tagen das Problem dass ich Angst vor mir selbst habe.

Ich habe oft das gefühl dass mich mein Spiegelbild beobachtet, ganz egal ob ich mich in einem Fenster spiegele oder in einem richtigen Spiegel. Ich vermeide sowas neuerdings ziemlich stark.

vorm Spiegel stehen kann ich nur, wenn ich mich schminke aber sonst ist es unerträglich. es ist nicht so dass ich gruselig aussehe oder so aber ich hab einfach Angst davor bekommen. Genauso habe ich Angst vorm Spiegelbild anderer Leute die mich durch den den Spiegel anschauen. wenn zum Beispiel meine Mutter mit dem Rücken zu mir steht aber in einen Spiegel schaut und somit mich anschaut das finde ich richtig gruselig.

Ich weiß aber nicht woran das liegt.

genauso habe ich vor meinen händen irgendwie Angst bekommen. ich habe die Angewohnheit meinen Kopf in meine Hände zu stützen und damit umschließt die Hand Kinn und manchmal auch den Hals. Aber neuerdings kann ich das gar nicht mehr machen weil ich die Angst habe, dass sich meine Hände verselbstständigen könnten und mich erwürgen.

weiß jemand woher das kommt und was dagegen hilft?

Das kommt immer nur abends. Das mit anderen Menschen mich durch den Spiegel anschauen ist immer so, aber die anderen Sachen irgendwie nur abends.

weil manchmal die Frage kommen kann: Ich finde mich nicht hässlich sondern eigentlich ziemlich hübsch

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Lernschwierigkeiten?

Hey, my dears.

Also, ich bin zurzeit in einer Ausbildung, und habe echte Probleme zu büffeln. Selbst wenn ich mir Zeit fürs Lernen oder nacharbeiten/aufarbeiten nehme, läuft es eher zäh und schwierig. Ich bin arbeitstechnisch zweifellos tadellos, so mein Meister, dennoch fehlt mir das - meiner Ausbildung entsprechende - Wissen. Berichtsheftführung mag sowieso kaum jemand, mir fällt es dennoch besonders schwer.

Die Noten sind definitiv im Durchschnitt unter 3, wenn nicht sogar unter 4.

Ich kann mich schlecht konzentrieren, bin leicht ablenkbar, habe aber noch immer keine konkrete Lehrmethode für mich gefunden. Zwischenprüfung steht bevor, und alles was so dazugehört. Ich fühle mich definitiv nicht vorbereitet und gut genug, um auch noch "gerade mal so" zu bestehen.

Ich weiß nicht, ob es an meiner psychischen (nicht bestehenden) Gesundheit liegt, habe Depressionen (und Verdacht auf Borderline), mehrere SM-Versuche, nun sich mehr und mehr anhäufende SVV, Stress in der Familie usw.

Therapie habe ich mir bereits überlegt, in meiner Situation kann ich es mir dennoch nicht "erlauben". Wenn ich mit meinem Ausbilder über meine labile Psyche rede, wird es nicht sehr ernstgenommen, und nach dem Motto "wird schon wieder", "keiner hat es leicht", "sei mal mehr optimistisch" abgetan.

Tja, was nun? Hilfe, wie ich sie bräuchte, kann ich nicht erwarten, aber ich wüsste gerne Möglichkeiten oder Tipps und Erfahrungsberichte aus eurer Praxis.

Dankeschön, und bis dann!

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