Umgang mit Angehöriger bei starkem Rededrang

ich würde das empfehlen: 60%
psychische Erkrankung: 20%
was anderes und zwar: 20%

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2 Antworten

ich würde das empfehlen:

Es ist wichtig, vorsichtig mit Ferndiagnosen zu sein, da nur ein qualifizierter Psychologe oder Therapeut eine fundierte Einschätzung treffen kann.nn. Das Ganze kann alles und nichts sein. Wir spiegeln auch oft Sachen, die wir aus unserem Umfeld sehen. Aber ich kann mir hier auch narzisstische Züge vorstellen, eventuell bipolare Störungen, aber auch soziale Ängste. Dann kann ihr Verhalten eine Art fragilen Selbstwertgefühls ausdrücken, um ihr Problem zu überspielen. Was sie nicht absichtlich macht, sieht man ja daran, wie sie auf Kritik reagiert, die sie schlecht verarbeitet. Aber wie gesagt, ist eine Ferndiagnose immer schwer. Ich glaube auch nicht, dass der Vorschlag gut bei ihr ankommen wird und sinnvoll ist, wenn sie mal zu einem Psychologen gehen soll, noch dazu, wenn das von der Seiten der Familie kommt. Wird es vermutlich keine Früchte tragen.

Woher ich das weiß:Hobby – 'Beschäftige mich seit meinem 14. Lebensjahr damit.'
ich würde das empfehlen:

So eine Person kenne ich auch. Der Typ nervt sowas von. Wenn der in meine Nähe kommt und nur den Mund aufmacht sage ich "Halt die Klappe. Da kommt eh nur Müll raus." Dann ist er vielleicht für 30 Minuten still.