Psychiatrie – die besten Beiträge

Mir passiert gerade das Schlimmste. Normalerweise nehme ich setralin accord 150 mg jeden Tag . Aber jetzt soll ich 100 mg sertralin Basics nehmen und 50 Mg Akkord und für mich ist das wirklich das schlimmste weil ich 2 verschiedene Marken kombinieren muss. also es geht halt um die medikamentenmarke. gibt es denn hier auch Leute die zwei Medikamenten Marken miteinander kombinieren? Oder auch öfters mal austauschen

Hey hat hier evtl schonmal jemand Olanzapin abrupt abgesetzt?

Habe es jetzt 11 Jahre genommen und seit ner Woche abrupt abgesetzt.Schon nach der ersten Nacht habe ich sofort eine Verbesserung meiner Symptome gespürt.Hatte jetzt die erste Woche auch eigentlich nichts an Entzugserscheinungen ausser Schlaflosigkeit konnte aber trotzdem fast 4-5 Std schlafen und etwas Schwitzen.

Aber gestern genau nach dem es eine Woche raus war habe ich wieder Starke Schlaflosigkeit gespürt und in der Nacht starke Angstsymptome bekommen die sich fast die ganze Nacht und am Morgen noch hingezogen haben.

Meint ihr das waren Absetztsymptome die sich wider legen?Oder kommt evtl mein Psychose oder Depression zurück?

Wenn ich das Olanzapin einnehme zur Nacht habe ich diese Angstsymptome zwar nicht aber es ist meistens so das sie auch unter Olanzapin am Morgen auch da sind und sich über den Tag ziehen.Das einzigste was es in den letzten Jahren besser gemacht hatte mit den Angstsymptomen am Morgen war die zugabe von Escitalopram.

Habe Leider erst in zwei Wochen wieder einen Termin bei meinem Psychater.Habe aber noch fast ein ganze Packung Escitalopram hier und bin mir nicht sicher ob ich evtl wieder mit der Einnahme anfangen soll

Also wenn man vorher über Monate(wenn nicht Jahre) täglich besoffen war und man dann nur noch sich alle 10 Tage zu säuft?

Hey.

Kennst du die Ursache deiner Depression? Weißt du, ob sie evtl. "nur" ein Symptom einer (k)PTBS o. Ä. sein könnte und die Ursache in Trauma(ta) liegt?

Alles Gute

Frage an Menschen die (noch) nicht in einer psychiatrischen Klinik waren: wie würdet ihr reagieren/ damit umgehen wenn Freunde von euch in einer Psychatrie wären?

Ich muss dringend stationär gehen (wurde deshalb auch aus der Tagesklinik entlassen) aber überall gibt es Wartelisten von Monaten..

und ich will mich nicht akut einweisen lassen weil ich nicht wieder in der geschlossenen sein will…

Weiß jemand was ich machen kann und wo ich noch anrufen kann ich werde immer nur weitergeleitet oder soll am nächsten Tag wieder anrufen und so. Oder mir wird gesagt das die für meine Diagnosen keine Kapazitäten haben obwohl das häufige Diagnosen sind.

Ich weiß echt nicht mehr weiter ich bin richtig verzweifelt und frage mich ob man mir überhaupt noch helfen kann..

Warum reagieren manche Kliniken oder Ärzte mit dem Argument, man müsse „das Haus schützen“, wenn man nach DSGVO seine personenbezogenen Daten anfordert? Wovor genau soll geschützt werden — vor der Wahrheit, vor Transparenz oder vor berechtigter Kritik?

Warum behaupten Kliniken immer wieder, die eigene Wahrnehmung sei „nicht richtig“, sobald man Missstände anspricht oder seine Rechte geltend macht? Ist das ein Versuch, berechtigte Kritik zu entwerten und die Person zu pathologisieren, um sich nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen zu müssen?

Einer aus meinem Kurs am Bfw hat mir das empfohlen. Dort bei Ihm wurden die Tabletten abgesetzt. Würde ich auch gerne machen.

Meine Stimmen sagen,dass ich ein Messer bei mir zu haben das ich anfere leute abstechen soll..

Gestern hätte ich fast meine Katzen aus dem Balkon geworfen weil ich dachte das die mir das erzählen.

Ich bin umgezogen und habe hier keinerlei Hilfe.,

Vilt fällt euch was ein außer in die Klinik zu müssen

also so wie Runter machen, Depressive fassen, auch leicht Körperliche Verletzungen, Streits usw..

Spricht man nicht eher von chronischen oder therapieresistenten Depression? Depressionen gelten allgemein als unheilbar. Psychische Erkrankungen verheilen nicht, sondern sind meistens behandelbar und können in Remission gehen. Aber unheilbar sind sie ja grundsätzlich schon. Manche Leute springen nur leider auf sämtliche Behandlungsversuche nicht an.

Hallo zusammen, ich bin Student der Psychologie (M.Sc.) und bereite gerade eine Seminararbeit zum Thema ,,Interpersonelle Dynamiken in antagonistischen Persönlichkeitskonstellationen" vor. Vereinfacht gesagt geht es darum, wie bestimmte Persönlichkeitsstrukturen in Konflikten oder Machtspielen interagieren.

Ein zentrales Szenario in meiner Arbeit ist die Frage, welche Persönlichkeitsstruktur am widerstandsfähigsten gegen die Manipulationsversuche eines stark ausgeprägten, antisozialen Gegenübers (im Volksmund oft ,,Psychopath" genannt) wäre. Also, wer wäre der ,,Hardcounter"?

Ich habe eine Liste von Kandidaten zusammengestellt und würde mich sehr über eure Einschätzung als Community interessieren! Welche der folgenden Optionen haltet ihr für die immunste und warum?

(Bitte nur ernstgemeinte Antworten von Leuten mit Interesse an Psychologie. Danke!)

✨MfG 😄🤟✨

Ich habe depressionen und angststörung diagnostiziert bekommen.Ich hatte für 7 wochen einen stationären klinik aufenthalt und es hat nichts gebracht.Ich würde sogar sagen das es mir vor dem Klinikaufenthalt besser ging und ich wollte fragen ob villeicht jemand ähnliche erfahrung gemacht hat wie ich und ob es normal ist das es mir nichts gebracht hat

Welche Behandlungsmethoden hast du in all den Jahren seit deiner Diagnose bereits ausprobiert? Welche Medikamente wurden dir verschrieben und hast du auch Verfahren wie die Elektrokonvulsionstherapie (EKT), die Ketamintherapie, die Transkranielle Magnetstimulation (TMS) oder die Vagusnervstimulation (VNS) in Anspruch genommen?

Wie sieht deine aktuelle Behandlung aus? Könntest du dir vorstellen auch neu zugelassene Medikamente oder Behandlungsmethoden auszuprobieren wie zum Beispiel Psilocybin oder MDMA?

Heyho,

Ich bin aktuell in einer Klinik( Akut)und werde die nächsten Tage wohl entlassen und werde ambulant neu angebunden.

Ich habe diesen Prozess schon oft mitgemacht und fühle mich aktuell befreit und positiv. Ich habe aber, wie es eben so oft ist, Angst dass diese "Euphorie", wenn ich wieder im Alltag bin schnell wieder verschwindet und ich wieder innerlich Feuer fange...

Logischerweise habe ich meine Bedenken auch bereits geäußert, was etwas abgetan wurden ist, obwohl ich eben bereits diese Erfahrungen, mehrmals erfahren habe.

Wie habt ihr den Schwung aus der Klinik oder nach der Therapie für euch genutzt?

(Ich möchte diesmal auf keinen Fall wieder tief fallen)

Du sagst, dass deine Depression „unheilbar“ sei. Dabei handelt es sich allerdings um keinen medizinischen Fachbegriff.

Meinst du damit, dass es sich bei dir um eine therapieresistente Depression handelt? Oder setzt du womöglich „unheilbar“ mit der Bezeichnung „austherapiert“ gleich? 

Hey.

Wie lief deine vollständige Therapie ab, vom ersten Kontakt mit einem Arzt (oder Therapeuten) bis zur Diagnose "therapieresistente Depression"? Wie wurdest du therapiert in dieser Zeit? Konkret:

• Welche Therapieformen? (z. B. KVT, TP, Schematherapie...)
• Welche Medikation wurde dir verabreicht? Gerne Wirkstoffklasse und Name. (SSRI (z. B. Sertralin), SNRI (z. B. Venlaflaxin), TZA (z. B. Clomipramin), NaSSA (z. B. Mirtazapin), NDRI (z. B. Bupropion), MAO-Hemmer (irreversible wie Tranylcypromin, reversible wie Moclobemid), Antipsychotika (z. B. Quetipanin), andere Psychopharmaka)
• Gab es Augmentationsstrategien bei deiner Medikation? (z. B. SSRI + NDRI oder SNRI + NaSSA)
• Hattest du einen Klinikaufenthalt? Wie lief dieser?
• Konntest du auch Fortschritte verzeichnen? Wenn ja, wie groß waren diese?

Das ist ganz schön viel und kompliziert, aber mich interessiert die Behandling bzw. Therapie einer TRD :D

Alles Gute!