Psychiatrie – die besten Beiträge

Im psychologischen Kontext was bedeutet return of buried emotions und könnten das die Anzeichen sein?

Also die Person war vor 4 Jahren schwer depressiv größtenteils wegen dem Ukrainekrieg ausgelöst . Dann verschlimmert nachdem die Familie Putin rechtfertigt und eskalierte bei einen heftigen Familienstreit. Ständiger Nachrichtenkonsum, damaliger ukrainischer Freund dee wegen den Russen gestorben ist hat die Person die Gefühle ausgeschaltet, da der innerlixhe Schmerz zu stark war. Niemand in der Familie versteht sie , Sie ist mega isoliert kann keine soziale Kontakte mehr aufrecht erhalten.

Hat die Gefühle sozusagen begraben.

Jetzt aber seit 4 Monaten hat sie diese Syptome heißt es das die negativen traueigen Gefühle wie vor 4 Jahren wiederkehren?

Sie hatte keine psychologische Hilfe, weil sie nicht glaubt das ein Psychologe sie verstehen wird

Körperliche Symptome: Atemnot oder Kurzatmigkeit, besonders nachts Druckgefühl in der Brust Körperliche Anspannung, Unruhe Zittern, manchmal innere Nervosität ohne äußeren Grund Erschöpfung, obwohl keine körperliche Belastung Schweregefühl im Körper

Psychische Symptome: Ständiges Grübeln (meist über den Streit mit der Familie und die Ukraine-Thematik) Emotionale Taubheit (Gefühle sind "begraben", werden unterdrückt) Plötzliche Tränen, aber ohne die frühere tiefe Traurigkeit Gefühl, dass etwas "in einem drin feststeckt", aber nicht rauskommt Gefühl von innerer Leere Isolation (kompletter Rückzug von sozialen Kontakten seit Jahren)

Schlafbezogene Symptome: Schlaflosigkeit (bis 4–7 Uhr morgens wach, fast keine Erholung) Gedankliche Unruhe beim Versuch einzuschlafen Keine Übermüdung tagsüber, aber konstante Erschöpfung

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Wann ist Psychiatrie sinnvoll?

Hallo, ich hatte vor kurzem eine medizinische Untersuchung, in der auch ein Psychotherapeut eingebunden war. Der war wirklich toll und hat es geschafft, dass ich Vertrauen zu ihm aufbauen konnte.

Jedenfalls kamen bei der Untersuchung Dinge raus, deren (nur mir bekannter) Ursprung mich stark getriggert hat. Erstmals und unter sehr starker Anspannung habe ich es geschafft, die Ursache ihm gegenüber zumindest anzudeuten.

Diese Büchse konnte ich jedoch nicht einfach so schließen und nach zwei weiteren Gesprächen mit Neurologin und anderer Therapeutin kam eins zum anderen und ich wurde zwangseingewiesen.

Ich war durch den Machtentzug und letztlich auch die Gegebenheiten vor Ort sehr beklemmt und habe die Psychiaterin von vorne bis hinten angelogen, um unmittelbar entlassen zu werden. Dabei habe ich mich sehr eklig gefühlt.

Auch wenn das Setting definitiv das Falsche war, verstehe ich die Intention von Neurologin & Therapeutin und überlege, ob so ein Aufenthalt in einer speziellen Psychiatrie (Jugendliche und Junge Erwachsene, spezielle Themenausrichtung) sinnvoll wäre.

Jedoch zerreist mich das, da ich einerseits dafür bin und auch froh über Gleichgesinnte wäre, andererseits aber Angst habe, dass die Einrichtung / Therapeuten dort ein Fehlgriff sind oder das Thema allgemein mich eher in die falsche Richtung treibt.

Was sind eure Erfahrungen mit Psychiatrie? Ist das ein „Boost“ oder ambulante Therapie besser? Was für Tipps habt ihr bzgl. Auswahl der Einrichtung? Muss man vor Ort Medikamente nehmen? Welche Therapieart macht Sinn? Ich bin über jeglichen Input dankbar.

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