Prüfung – die besten Beiträge

Wenn es schlimmer wird, dann hast du nicht genug gelaubt?

Diese Geschichte hat mich schockiert.

Ich bin körperlich behindert und vor kurzem ist meine Behinderung schlimmer geworden. Ein Knochen musste enternt werden, weil er an einen anderen Knochen gerieben hatte.

Ein sehr gläubiger Behinderter meinte mal, wenn etwas schlimmer wird, dann hast du nicht genug geglaubt. Auf diese Weise bestraft Gott dich.

Meine Mutter erzählte, dass sie schon was auch schon gehört hat wie DEin Sohne ist die Strafe Gottes, ihr habt als Eheleute gesündigt. Ich bin nur ein Mutant, meine Gene sind mutiert weil sich zwei Gene getroffen hatten , die das verursachten.

Mein Mom meinte mal, man sagte ihr auch, dass dein Sohn nur behindrert geboren wurde, weil ihr nicht geglaubt habt oder es ist nur Gottes Prüfung, die du bestehen müsst.

WEnn es wirklich einen Gott gibt, dann ist sowas eine Prüfung/strafe zu nennen eine Beleidung. Mein Leben wird nicht einfacher, wenn ich an Gott glaube.

WEnn Gott zulässt, dass behinderte Kinder geboren werden dann nicht wegen irgendeiner Prüfung. Ich verstehe nur nicht warum sowas sagt.

Ich hatte mal gehört gehabt, dass manche Glazuben, dass Behinderte seien die Teufelsbrut oder Dämonen. ZU mir wurde das nur einmal gesagt, ich sei ein Dämon. Ein tiefgläubiger Schüler, der selbst behindert war und nannte mich Dämon. ER hatte wenn ich mich recht entsinne eine nicht sichtbare Behinderung, Epilepsie oder so. ER hat nie verstanden, warum er an diese Schule war. Er emfand die Epilepsie als Gottes Strafe. ER sündigt für das Versagen seiner Eltern. Er ist und war ein Heimkind. Er war ein paar Jahre älter

Meine Eltern haben einen gottlosen Background. Wir kmmen aus Ostdeutschland

Religion, Kirche, Prüfung, Christentum, Behindert, Glaube, Gott

Darf der Fahrprüfer mich Durchfallen lassen?

Heute hatte ich meine Praxtische Fahrprüfung, es lief alles gut, Autobahn, einordnen kein problem. Dann bin ich bei einer straße gewesen die links und geradeaus weiter fortgeführt ist.

Der Prüfer meinte:„weiter geradeaus“. Ich fuhr dann weiter geradeaus. Er fragte mich dann „wohin wollen sie denn?“ daraufhin meinte ich dann halt „geradeaus “. Er meinte nicht das ich dem verlauf der straße folgen sollte.

Dann fuhren wir halt dort lang, es war 30 und die straße war zugeparkt, es kamen mir autos entgegen und ich hielt hinter den autos weil sie auf meiner seite waren. Dan kam noch ein auto und ich zögerte weil ich dachte das dass mit dem platz nicht reicht. Dan schriehl der Prüfer mich an “JETZT FAHREN SIE ENDLICH!„ in einem sehr patzigen ton und ich hab weiter gewartet weil das auto halt langefahren ist.

Ich fuhr weiter und wir haben uns diesesmal in einer zugeparkten 30er zone wiedergefunden.

Als erstes war ein übergroßes fahrzeug, vielleicht Straßenreinigung dort abgestellt.

Das auto hat dort knapp neben durch gepasst und ich fuhr langsam dadurch.

Dann kam eine kreuzung, ich guckte rechts vor links. Von rechts kam keiner fahre weiter, alles gut.

Dann nochmal rechts vor links, von rechts kommt ein auto, lasse das auto passieren, kein auto, ich prüfe nochmal, alles gut fahre weiter.

Dann sagt der Prüfer das ich jetzt rechts ranfahren soll. Ich dachte mir: „Einparken kein problem“. Dann fuhr ich rechts ran und der prüfer meinte das das jetzt die prüfung war, anscheinend bin ich ihm zu langsam gefahren.

Ich habe mich meinen Sichtverhältnissen angepasst und niemanden behindert, ich habe einfach keine lust mehr. Es ist so ein blödes Gefühl.

Jetzt die Frage, darf der prüfer mich deswegen Durchfallen lassen?

Update: Habe es einfach so hingenommen, es war fahren ohne triftigen grund.

Habe meine 2. Prüfung mit Links bestanden.😃

Auto, Prüfung, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Straßenverkehr

Psychologisches Gutachten für alle verpflichtend?

Ich kenne die Lage nur von Lehrkräften, nicht von Erzieherinnen:

Dort weiß ich, das Lehrkräfte die sich in Therapie begeben es schwerer haben verbeamtet zu werden und deswegen oftmals nicht in Therapie gehen, obwohl sie es bräuchten. Gleichzeitig werden natürlich die Menschen benachteiligt, die sich aktiv selbst Hilfe suchen. Deswegen gibt es einige Menschen, die der Meinung sind, bevor man Lehrkraft wird, sollten zwingend alle Bewerberinnen einem psychologischen Gutachten (bei dem zum Beispiel auch geprüft werden könnte, ob der Anwärter narzisstische/… Tendenzen hat) unterzogen werden.

Was würdest du davon halten, wenn alle Menschen die beruflich mit Kindern zu tun haben zumindest einmal mit einer Therapeutin sprechen müssten?

Als Maßnahme zur Entstigmatisierung von Therapie und damit dort möglichst objektiv aussortiert ist, wer in der Lage ist mit Kindern umzugehen (ob mit oder ohne Unterstützung) und wer es besser nicht tun sollte.

Glaubst du, dann müsste man sich weniger erklären, wenn man in Psychotherapie ist und gleichzeitig einen Beruf mit Kindern ausübt?

Also das die Möglichkeit darauf zu verweisen, das ein Arzt einen für fähig einschätzt gegen Anfeindungen hilft?

Und glaubst du es sei gut für Kinder, wenn eine solche Kontrolle eingeführt würde?

Danke, dass du dir die Zeit nimmst diese Fragen zu beantworten. :)

Gruß

Eragon

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3. mal durch die praktische Fahrprüfung gefallen, was soll ich tun?

Ich bin gestern zum dritten Mal durchgefallen und ich bin so langsam echt verzweifelt. Ich bin noch nie durch irgendeine Prüfung durchgefallen und auch sonst in den vergangenen Fahrstunden, wenn ich so Prüfungssimulationen hatte, hat mein Fahrlehrer am Ende immer gesagt, dass ich bestanden hätte, wenn es eine richtige Prüfung wäre. In den Prüfungen waren das alles immer so dumme Fehler, die ich vermeiden könnte, aber mittendrin passiert irgendwas mit mir aus Nervosität oder so, obwohl ich eigentlich keine Prüfungsangst habe. Jedenfalls lief meine erste Prüfung 35 min und der Prüfer war eigentlich nett. Der Prüfer hat mich irgendwo reinfahren lassen, wo es etwas ruhiger war und ich sollte hinter einen Anhänger parken. Ich hab also versucht so zu parken, wie mein Fahrlehrer es mir beigebracht hat und es klappte beim ersten Mal nicht, dann sagte der Prüfer ich soll nochmal raus aus der Lücke und es noch mal versuchen dann dachte ich es hätte geklappt, aber ich war auf dem Bordstein. „Schalten Sie bitte alles aus. Sie sind durchgefallen“. Ich hatte einfach einen Blackout, weil ich am selben Tag noch eine PL in Mathe hatte und gefühlt die ganze Nacht wach war. Die zweite Prüfung ging etwa 12 min. Die Prüferin und mein Fahrlehrer kannten sich gut und unterhielten sich die ganze Zeit, was mich null gestört hat und mir sogar die Nervosität genommen hat. Ich sollte geradeaus fahren und dann die nächste Kreuzung nach links. Vor mir war ein Bus, der and der Bushaltestelle hielt, die kurz vor der Kreuzung war. Ich habe den Bus dann mit mäßiger Geschwindigkeit überholt, weil die Ampel sowieso rot war. Kurz bevor ich den Bus zu Ende überholt hatte blinkte der nach links und ich hielt nicht an, weil der einfach zu spät blinkte. Daraufhin sagte die Prüferin, dass ich doch in der rechten Spur bleiben soll und abbiegen soll. Dann hieß es „Fahren Sie hier rechts ran und schalten Sie mal alle aus“. Die dritte Prüfung (gestern) ging nur 7 min, da ich als Geradeausfahrerin an der Kreuzung aus der rechten Spur in die linke Spur gekommen bin. Der Prüfer lies mich noch 10 min weiterfahren und sagte die Prüfung war dann schon vorbei, als ich an der Kreuzung einen rücksichtslosen Fahrstreifen Wechsel durchführte. Der Prüfer lies meinen Fahrlehrer danach noch mal zur besagten Stelle fahren und zeigte mir meinen Fehler. Zurück am TÜV angekommen hab ich ihn gefragt, ob ich zur Motivation meinen Führerschein sehen darf und er zeigte ihn mir. Das hat mich noch dazu aufgemuntert es noch mal zu versuchen.

Ich kann mit niemandem darüber reden, weil nur meine Eltern es wissen. Sie wissen allerdings nur von der ersten Prüfung Bescheid.

Ich bin langsam echt verzweifelt. Hilfe!😫 

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