Also, wenn wir die asymmetrische Verschlüsselung nehmen, wir haben den Public Key (PuK) und den Private Key (PiK). Mit dem Pik kann man etwas verschlüsseln, aber nur mit dem PuK entschlüsseln.
Soweit so gut.
Aber wie ist die Mathematik dahinter? Ja ich höre dann immer, man kann gewisse Dinge leichter errechnen, aber nicht umgekehrt. Okay ja das mag sein, dennoch werden bei der Verschlüsselung ja genaue Schritte unternommen, die Algorithmen sind ja bekannt, man kann es aber nicht ohne weiteres Rückwärtsrechnen und das verstehe ich nicht wirklich.
Auch ein Vergleich mit der Erzeugung eines Hash-Wertes wäre ja nicht ganz korrekt, denn hier könnte 2 mal der gleiche Hash entstehen (wenn wir keinen gesalzenen e.c.t. nehmen), auch wenn es unwarscheinlich ist, ausserdem wird der Hash ja nicht wirklich entschlüsselt, es wird nur der gespeicherte und der neue verglichen, dass ist bei der assymetrischen Verschlüsselung ja anders.
Würde es da vielleicht ein einfaches Beispiel geben mit dem man das erklären kann? Selbst das Beispiel mit den Primzahlen finde ich jetzt nicht ausreichend, damit ich das verstehe. Ja man kann einfach 2 Prinmzahlen multiplizieren, aber in dem einem Fall wäre ja das Ergebniss und die eine bekannt (Der Schlüssel), oder nicht?
Aus Wikipedia werde ich auch nicht so wirklich schlau.