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Wie berechnet man den Aschermittwoch?

Guten Morgen,

ich möchte mir den Aschermittwoch berechnen, ein Teil eines Programmes. Nur blöderweise habe ich einen Denkfehler (denke ich mal).

Also, was ich zur Zeit habe:

  1. Es wird überprüft, ob das Jahr ein Schaltjahr ist, so wie hier unten jetzt textlich dargestellt wird:

    Jahr Modulo 400 = 0  //Schaltjahr
    
    Jahr Modulo 4 = 0 //Schaltjahr
    
    Jahr Modulo 100 = 0 //Kein Schaltjahr
    
    Alle anderen Jahre sind keine Schaltjahre
  2. Ostersonntag wird nach der Gaußsche Osterformel berechnet (hier erspar ich euch die Rechnung, aber man findet die Formel bei Wikipedia und benutze diese genau so im Programm).

  3. Nun weiß man, dass Aschermittwoch 46 Tage vor Ostersonntag ist. Also geht mein Gedanke so weiter:

    Ostersonntag (z.b. 27.03.2016) - 46 Tage
    
    Nun hab ich es so gemacht, dass -46 + 27 gerechnet wird und derMonat um eins vermindert wird, sodass - 19 herauskommt und schlussendlich 29 (Februar hat 28 Tage, wegen Schaltjahr) - 19 gerechnet wird und das Ergebnis herauskommt, wann Aschermittwoch ist, in diesem Fall: 10.02.2016 
  4. So weit, so gut. Hier dachte ich, dass ich es geschafft habe. Bei der Überprüfung aber, ob dies wirklich funktioniert kam heraus, dass z.B. für das Jahr 2032 (auch Schaltjahr) Aschermittwoch am 12.02.2032 sei, obwohl es laut dem Internet am 11.02.2032 sei. (1 Tag Unterschied). Beim Jahr 2036 (auch Schaltjahr) kam bei mir 28.02.2036 heraus, laut Internet ist es aber am 27.02.2036 (wieder 1 Tag Unterschied). Für das Jahr 2041 z.B. kommt bei mir 06.03.2041 heraus, laut Internet ist dies korrekt!


Nun ist meine Frage, wieso das so ist? Ist irgend etwas falsch an meiner Denkweise, oder hab ich etwas vergessen in der Rechnung, oder sonst irgend etwas? Ich persönlich kann es mir halt nicht erklären, dass nur das Schaltjahr ab einem bestimmten Jahr nicht mehr funktioniert. Kann mir hier wer helfen?

Danke schon mal im Vorraus!

Mit freundlichen Grüßen Shinba8

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Bin viel zu dumm für den IT-Bereich und Beziehungen. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, als würde ich all das, was ich im Leben versuche nicht etwas auf die Reihe bekommen. Dies geht schon seit Jahren so.

Ein Beispiel: Seit etwa einem Monat befinde ich mich in Probezeit der Ausbildung "informationstechnischer Assistent", welche bis zum Ende des 1. Halbjahres dauert

Heute hatten wir uns quasi zum ersten Mal im Fach Computertechnik intensiv mit PCs, sowie dem Erstellen von Tischkarten/Namensschildern usw. beschäftigt. Da wir heute, wie jeden Freitag auch, insgesamt 2. Schulblöcke (4 Stunden) zur Verfügung hatten, konnten die meisten, jedenfalls im Gegensatz zu mir und ein paar weiteren, sehr weit damit vorankommen.

Kurz gesagt, hatten wir zu Beginn unseres "Projektes" eine Aufgabe bekommen, mit der ich überhaupt nicht klarkam.

Diese sah folgendermaßen aus: Mit dem Programm Microsoft Word sollten wir zunächst einen übersichtlichen Klassenspiegel erstellen, welcher u.a. Bilder enthalten und zudem in bestimmtem Format sein sollte. So war als aller erstes unsere Aufgabe, eine bestimmte (2-spaltige) Tabelle in eine leere Seite des Microsoft Words einzufügen. Diese danach solange bearbeiten, bis es möglich war, einen Klassenspiegel daraus zu "basteln" sowie ausreichend Platz für die Bilder über jedem Namen verschaffen zu können. Anschließend kam die Aufgabe, in jedes einzelne Kästchen/Zelle Bilder einzufügen, unter welchem danach der Name eines Mitschülers eingetragen werden sollte.

Okay, ich gebe zu: Abgesehen vom Schreiben einer Bewerbung habe ich mit Word Microsoft grundsätzlich nicht viel zutun. Jedoch finde ich das alles sehr frustrierend. Allein deswegen schon, weil es nicht gerade wenige Mitschüler in meiner derzeitigen Klasse gibt, welche sich noch viel weniger damit auskennen, dennoch in der Lage sind, die oben genannten Anforderungen zu erfüllen. In den Fächern Physik und Elektrotechnik sieht es allerdings nicht gerade anders aus.

Dazu kommt, dass ich mich seit etwa einem Monat in einer Beziehung befinde, in welcher ich manchmal echt nicht zurechtkomme. Die Ursache dafür liegt wahrscheinlich darin, dass ich früher streng religiös erzogen und zudem nie wirklich aufgeklärt wurde, wie man eine Beziehung führt. Ehrlich gesagt, steht mir dies auch aufgrund meiner Religion sowie Herkunft meiner Eltern überhaupt nicht zu. Allerdings meinte er sogar neulich zu mir, dass er sich generell sehr unwohl fühle, da wir keine gemeinsamen Interessen haben, er mit mir keinen Spaß haben könne, und er es oft sehr schade finde, dass wir nicht zusammen lachen können. Mit seiner vorherigen Freundin habe er nämlich sehr viel gelacht sowie Spaß gehabt und schöne Unternehmungen gemacht. Ebenso sei sie sehr kindisch gewesen, könne kontern und über seine Witze lachen.

Meine eigentliche Frage steht schon bereits oben. Dennoch möchte ich noch gerne wissen, was ihr dazu meint. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Sorry für die Rechtschreibung und Grammatik.

Achso, ich bin w und 19

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