Praktikumsbericht – die besten Beiträge

Wie sachlich muss mein Praktikumsbericht geschrieben sein?

Ich schreibe einen Praktikumsbericht und habe keine Lust, nur trocken und sachlich meinen Tagesablauf zu beschreiben. Es geht hierbei ja auch um subjektive Erfahrungen. Wäre es also möglich, meinen Bericht etwas...interessanter zu gestalten, selbstverständlich ohne dass es meine Note negativ beeinflusst? Darf ich zum Beispiel anmerken, dass gewisse Personen einen seltsamen Eindruck auf mich machten oder auch, wen ich sympathisch fand? Darf ich mich über mein Praktikum beschweren (schlecht organisierte Mitarbeiter, lange Wartezeiten ohne etwas zu tun,...) oder meine Gefühle (zB Aufregung) beschreiben? Ist es unnötig zu schreiben, dass mir das Krankenhaus unübersichtlich vorkommt und ich mich mehrfach dort verlaufen habe? Sind beiläufig erwähnte Details, wie die Farbe meiner Arbeitskleidung überflüssig? Und wenn ich das Ganze an einigen Stellen mit etwas Ironie ausschmücken würde, wäre das unangebracht?

Ich denke, dass es viel angenehmer und interessanter zu Lesen wäre und vor allem, dass das Schreiben mich nicht so langweilen würde. Da ich noch nie einen solchen Bericht schreiben musste, bin ich mir aber relativ unsicher, wie viele Freiheiten ich da habe. Also: Sachlicher und langweiliger Text, auf die notwendigen objektiven Fakten beschränkt oder unterhaltsamer an einigen Stellen unsachlicher Bericht, der aber trotzdem die notwendigen Informationen enthält und natürlich ansonsten auf einem angemessenen Niveau ist?

Falls dies wichtig ist: Ich absolviere ein Betriebspraktikum und muss diesen Bericht für die Schule schreiben. Derzeit besuche ich die 11. Klasse. Kann mir jemand helfen? Kann mir jemand helfen?

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Checkt bitte mal mein Tagesbericht.

Hallo, Das ist mein Tagesbericht und ich weiss nicht ob er gut geschrieben ist deshalb bitte ich euch mal drüber zugucke danke schon mal im Vorraus.

Der Morgen begann mit einer Spielzeit von 8:00-10:00 Uhr in der sich die Kinder frei bewegten und je nach Interesse spielten, vorgelesen bekamen oder sich musikalisch betätigten. Die Erzieherinnen sind hierbei Bezugspersonen, die Aufsicht führen und den Kindern mit Rat und Tat zu Seite stehen. Während dieser Spielzeit wurden dann die Letzten Bilder des Projekts „Ich“ fertig gemacht und aufgehängt. Danach gab es wie jeden Tag von 10:00-10:45 Uhr Frühstück, wobei ich die Kinder immer wieder daran erinnern musste zwischen dem schwätzen auch mal weiter zu essen. Nach dem Frühstück stand für die Vorschulkinder dann die Vorschularbeit an. Dabei lernen sie wichtige dinge für ihre spätere Schulzeit z.B. wie man einen Stift richtig in der Hand hält. Außerdem machen sie während der Vorschularbeit erste schreib versuche. Um zwölf gingen wir dann raus auf den Spielplatz, wo mein Mitpraktikant und ich wie am Vortag die Aufsicht führten. Um halb eins wurde ich dann rein gerufen um in der Küche zu helfen. Dort bereitete ich den Nachtisch vor und deckte anschließend die Tische. Um 13 Uhr riefen wir die Kinder zum essen rein. Ich half ihnen beim Umziehen und Händewaschen. Dann ging ich mit ihnen in dem Mittagessen und schenkte jedem ein Glas Saft ein. Als jeder dann etwas Zumessen hatte fingen wir an zu essen. Jedes Kind aß auf und zu meiner großen Freude schmeckte ihnen sogar der Obstsalat den ich gemacht hatte. Nach dem essen half ich beim abräumen, Tische putzen und Geschirr spülen. Danach hatten wir noch eine kleine Besprechung für den darauf folgenden Waldtag. Als die Besprechung beendet war, verließ ich nach Feierabend das Spatzennest.

Kindergarten, Praktikum, Praktikumsbericht

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