Ich würde mich als Optimist bezeichnen, habe das aber auch schon oft missinterpretiert, gerate dadurch, dass "die Welt ja so wunderbar ist" und "ich mich nur auf die guten Dinge konzentrieren sollte" immer wieder in Versuchung, Dinge schön zureden , die nicht schön sind. Bedeutet Pessimismus für euch, immer negativ zu denken und unzufrieden zu sein oder realistisch und ehrlich, kritisch zu bleiben ohne das Positive weiter zu thematisieren? Es gibt ja immer negative und positive Seiten, Dinge. Heisst das dann, wenn man sich entweder auf Optimismus oder Pessimismus festlegt, dass man nur die halbe Welt sieht? Oder schliesst für euch das eine , das andere nicht aus?