Wie findet ihr es, wenn man in der Kunst rebellisch ist?

4 Antworten

wenn das deine ganze intention und zielsetzung ist, ist es verschwendete zeit.

ausser im rahmen einer psychotherapie oder ausser du bist schon über 30.

du kannst natürlich solche bilder für dich selbst anfertigen, um dir darüber klar zu werden, wo du stehst. aber das ist keine kunst, sondern im günstigsten fall selbstreflexion.

wenn du kunst machen willst, solltest du was grösseres darstellen, als dein schneckenhaus.

um es deiner mutter zu präsentieren... je nu... das ist auch verschwendete zeit. sie wird es entweder nicht verstehen oder es interessiert sie nicht. weit am ziel vorbeigeschossen.

Es ist gut, dass du deine Gefühle künstlerisch ausdrücken möchtest,

aber deiner Beschreibung nach, wird es dich wohl kaum davor schützen Eigenschaften von ihr, (die du wohl möglich schon in der Kindheit angenommen hast) zu übernehmen,

du solltest mal zu einer Therapie gehen, und deine Vergangenheit aufarbeiten, gerade der letzte Absatz klingt nach Aufmerksamkeits Bedürfnis, was auf eine verkorkste Kindheit hindeutet.

Schlag deiner Mutter vielleicht auch mal eine Therapie vor, das ist das einzige, das gegen ihre "Angst und Paranoia" helfen kann.

Ich wünsche dir viel Glück

Ich finde genau für sowas sollte Kunst da sein. Als es mir schlecht ging habe ich angefangen meine Emotionen auf die Leinwand zu bringen und es hat mir sehr geholfen also sehe ich nicht wieso das nicht ok sein sollte.

Nicht fragen.....

Machen!

Wo sonst sollte man völlig frei entscheiden, wenn nicht in der Kunst. Gerade dort kann man sein Innerstes klären und nach außen bringen. Auch seine Dämonen. Gerade die!