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Karriere im öffentlichen Dienst trotz polizeilichen Ermittlungen?

Bei mir wurde vor ungefähr einem Jahr eine Hausdurchsuchung durchgeführt aufgrund des Verdachts des Besitzes von Kinderpornografie, zum angeblichen Tatzeitpunkt war ich 15 Jahre alt.

Der Punkt ist dass ich wie in einer anderen Frage beschrieben nudes meiner damals 13jährigen Ex Freundin auf dem Handy hatte. Daraufhin folgte aufgrund des Zufallsfundes eine weitere Anzeige wegen Verletzung von Lebensbereichen oder sowas da ich in der Schule gefilmt habe wie sich jemand aufs Maul gelegt hat. Habe bei der Vernehmung erfahren dass der Fall zur Staatsanwaltschaft Halle geht. Allerdings wurde mir einen Monat später per Post mittgeteilt dass beide Verfahren mit sofortiger Wirkung eingestellt werden.

Meine Frage ist, ob ich trotz dieser Vorgeschichte eine Chance bei Bundeswehr oder Polizei habe (Polizei da ich mit der Impfpflicht in der Bundeswehr nicht wirklich im Einvernehmen bin). Eine Freundin von mir ist bei der Bundesbereitschaftspolizei und meinte dass es grundsätzlich kein Problem sei, da es reicht nicht vorbestraft zu sein. Bin mir trotzdem nicht sicher und zögere noch mit meiner Bewerbung. Diese staatsanwaltschaftliche Ermittlung steht doch trotzdem im Führungszeugniss.

Was meint ihr? Hätte ich eine Möglichkeit auf eine Karriere im öffentlichen Dienst? Bitte nur Leute die Wissen wovon sie reden. Danke im voraus, schönen Abend noch.

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Ausbildung beim Zoll oder lieber zur Bundespolizei?

Hey,

ich schildere erstmal kurz die Situation: ich habe im Sommer letzten Jahres eine Ausbildung im Büro angefangen und diese ist extrem langweilig und ich merke eigentlich jeden Tag das Büro nicht der richtige Job ist, daher hab ich letztes Jahr überlegt mich beim Zoll zu bewerben

Letztes Jahr habe ich mich für den mittleren Dienst beworben und habe soweit auch alle Tests bestanden und warte nur ich auf die Einstellungspapiere.

Als es ernster wurde, habe ich mich im Internet mal ein bisschen schlau gelsen und Viele meinten in Foren wie Kununu etc., wo man den Arbeitgeber bewerten kann, dass Viele dort anscheinend total unzufrieden sind. Manche meinen sie würden nur im Büro sitzen und es wäre nur mit viel Glück möglich dort überhaupt in den Vollzug/bzw. Außendienst zu kommen, was eigentlich mein Ziel ist.. Zudem sagten viele wäre die Arbeit total monoton und Mann würde nur Akten sortieren etc.

Vor ein paar Wochen war ich auf einer Berufsmesse und da hat mir auch die Bundespolizei sehr zugesagt. Auch die Aufgaben klangen zum Teil viel spannender als beim Zoll (zb. Bereitschaftspolizei etc.). Zudem wurde mir gesagt es würde dort auch mehr Sport gemacht werden und es wäre "militärischer". Da ich nach dem Abschluss ein Jahr beim Bund war und FwD gemacht, daher hätte ich damit auch garkein Problem.

Nur würde ich ungerne meinen Platz beim Zoll "verwerfen" , da ich ja alle Test schon geschafft habe und bin gerade echt am überlegen, was die bessere Wahl währe. Gibt es vielleicht jemand der selbst beim Zoll ist und schildern kann, wie es ihn gefällt? Und ist es möglich direkt nach der Ausbildung in den Waffentragenden Bereich zu kommen?

Und wie sieht es bei der Bundespolizei aus, wenn man sich doch entschließt dorthin zu gehen: kann man sich seinen Standort (in meinen Fall wäre der nächste Duderstadt) aussuchen, nach der Ausbildung oder wird man direkt nach Berlin, Frankfurt etc. versetzt?

Vielen Dank für eure Antworten 😁

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