Politische Korrektheit – die besten Beiträge

Servus,

Mir ist politische Korrektheit von Bedeutung, weshalb ich nicht möchte das eine Partnerin beim Koitus mit mir denkt, ich würde sie sexualisieren. Oder ist es legitim, seinen Partner währenddessen zu sexualiesieren?

Es gibt ja Leute die statt "vor Christi" "vor unserer Zeitrechnung" sagen um Leute die keine Christen sind nicht auszugraben. Jedoch wurde "vor unserer Zeitrechnung" damals auch von den Nazis genutzt, wissen die dass?

Ein Dozent hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass "nationalistische" Symbole nichts in der Hochschule zu suchen haben. Ich werde sogar von meinen eigenen Kollegen als Rechter angefeindet und andere Kommilitonen hätten sich sogar bei der Leitung beschwert...

Ich frage mich was alle gegen das Deutschlandwappen haben? Was ist an dem Pullover so schlimm?

Beschreibung wird etwas länger bitte Zeit nehmen.

Ich habe The Last of Us Part 2 jetzt zum zweiten Mal durchgespielt, und mich besonders an die Aussage errinert das LGBT und Transgender thematisiert werden. Davon habe ich im Spiel kaum was gesehen. Höchstens zwei bis drei Sätze und das war's. (Für mich als Asexueller eigentlich Egal, dennoch für die Gleichberechtigung/Behandlung ein No-Go)

Es ist in meinen Augen eine Frechheit ein solch sensibles Thema, einfach nur mit zwei-drei Sätzen abzuhandeln.

Abby (Ideologisch gesehen keine Frau mehr)

Lev (Transgender Ideologisch gesehen, kein Mensch mehr)

Das Spiel tut es im Gewissen Maße so hinstellen. Es war Geheuchelt, da die Sexszene zwischen Dina und Ellie ein ECHTES Symbol gesetzt hätte, da dort Lesben Sex gezeigt worden wäre. Wird es aber nicht. Hetrosex ist aber vollkommen okay.

Das ist Abartig wie das vorher auch angedeutet/angesprochen wurde, das es thematisiert wird. (DAS IST ALLES!?)

Das Lev Thema:

Lev ist Transgender, und hier bin ich sogar ziemlich Getriggert, da es die Heuchelei der Entwickler gut zeigt. Lev fragt im einem Abschnitt, ob man nicht nachfragen will warum er Lilly genannt wird, worauf Abby (ohne Entscheidung des Spielers), antwortet "Möchtest du, das ich Nachfrage?"

Worauf Lev Antwortet "Nein."

Das ist dreist, da hier sogar von der Charakterentwicklung gesehen hier geschlampt wurde. Lev hätte das ganze Thematisieren können, doch warum fragt er nach, wenn er nein sagt?

Alles in allem finde ich persönlich das die Community (LGBT) hier ordentlich Geheuchelt wurde. Ich würde sogar soweit gehen und sagen Verarscht.

Ich würde aber gerne von LGBT Community Mitglieder und ("Transgendern" ist das die richtige Mehrzahl?) wissen, war ihr davon haltet. Habt ihr in euren Augen die richtige Aufmerksamkeit/Behandlung bekommen, oder denkt ihr so wie ich?

(Ich habe nichts gegen Frauen falls man meint das ich hier mich angeblich nur für Männer einsetze. Die Natur Entscheidet, auch wenn Transgender da anders sind, haben sie die Wahl, was sie mit ihrem Körper machen. Alle sind gleich, und alle verdienen den Jeweiligen Respekt. Egal ob Lesbisch, Schwul, Hetero, Transgender, Schwarz, Gelb, Weiß. Wir alle sind Menschen, und ich akzeptiere alle so wie sie sind. Dieser Abschnitt hier ist nur ein Disclaimer, und kein Angriff was einige ja so auslgene könnten)

Mohr im Hemd ist eine (richtiger)Pudding mit Schockolade der mit Schlagsahne garniert wird, da man bereits Mohrenköpfe/Negerküsse umbenannt hat sollte man dass dann auch mit diesem Gericht machen? Und wnn ja wie soll es dann heißen?

Ich persönlich bin gegen eine Umbenennung

Ich bekomme im Internet ja die Debatten über politische Korrektheit mit, die auf Seiten wie Spiegel Online, bei der Süddeutschen, bei Bento , bei funk usw. geführt werden. Aber irgendwie bin ich auch immer ein bisschen gespalten, denn ich stehe eigentlich für alles, was heute nicht mehr erwünscht ist.

Ich entstamme aus einer alteingesessenen, katholischen Rhöner Bauernfamilie. Meine Opas waren die ersten seit Gedenken, die etwas anderes als Bauern wurden. Meine Oma mütterlicherseits ist eine Heimatvertriebene aus dem Sudetenland. Schon da müsste ich Bauchschmerzen bekommen. Ich stehe nämlich voll und ganz auf der Seite meiner Oma, dabei waren nach modernem politisch korrektem Verständnis, die Heimatvertriebenen selbst an ihrem Schicksal schuld. Ich sehe das anders.

Meine Mutter ist nach meiner Geburt zu Hause geblieben und hat sich um den Haushalt und um uns Kinder gekümmert. Mein kleiner Bruder ist 2005 geboren. Mein Vater ist arbeiten gegangen und hat sich um die handwerklichen Sachen gekümmert.

Meine Familie geht jeden Sonntag zum Gottesdienst und generell ist die katholische Kirche sehr wichtig für unsere Familie. Pfarrer waren und sind oft zu Gast bei meiner Oma.

Jeden Tag - außer Sonntag - gibt es um 16:30 Uhr bei der Oma väterlicherseits Kaffee und Kuchen. Immer auf dem blauen, englischen Royal Worcester Porzellan. In der Küche neben der Standuhr mit dem Westminster-Schlag, auf der Eckbank unter dem Herrgottswinkel. Komplett unzeitgemäß, könnte man meinen.

Mein Opa mütterlicherseits war CDU Mitglied und hat mir schon früh von Leuten wie Konrad Adenauer, Helmut Kohl und Norbert Blüm erzählt. Der konservative Alfred Dregger war ein Bekannter der Familie und auch der konservative Bischof Johannes Dyba (bekannt durch seinen Einsatz gegen Abtreibung) war mit meinem Opa vertraut.

Mein Freundeskreis besteht eigentlich nur aus deutschen Kindern aus den umliegenden Dörfern. In meinem engen Freundeskreis sind ausschließlich christliche, deutsche, hetereosexuelle Jungs, die auch regelmäßig zum Gottesdienst gehen. Die meisten katholisch, einer evangelisch. Dem Drogenkonsum stehen wir skeptisch gegenüber.

Zu unserem Freundeskreis zählt auch ein Mädchen, ihre Mutter kommt aus den USA. Sie kocht immer gerne für uns und lädt uns ein, wenn sie kocht.

Meine Umgebung ist total unzeitgemäß, sexistisch und politisch unkorrekt. Aber irgendwie gefällt mir das. Und das ist dann der Punkt an dem ich immer scheiter. Ich verstehe, warum Leute gegen dieses Weltbild ankämpfen, fühle mich aber gleichzeitig darin geborgen und zu Hause.

Hallo, aufgrund der aktuellen Anti-Rassismus-Proteste würde es mich interessieren, wie es korrekt (eurer Ansicht nach) wäre, in einem Buch eine Hautfarbe zu beschreiben, ohne möglicherweise rassistisch zu wirken oder das Herkunftsland (was wohl eine Stereotype wäre), nennen zu müssen.

Liebe Grüße und Danke im voraus!

Wie geht ihr mit rassistischen/Fremdenfeindlichen Argumenten eurer Schwiegereltern oder auch Eltern um?

Wir hatten heute das Thema "Black Lives Matter" und der Vater meines Freundes hat sich beschwert warum es nicht "All lives Matter heißt", er sagte das es ungerecht sei jemanden als Rassist zu bezeichnen der "All lifes matter" sagt. Ich verstehe natürlich was er meint, es gibt ja nicht nur dunkelhäutige amerikanische Mitbürger die von der Polizei gewaltsam zu Boden geworfen werden aber er hat es so verächtlich argumentiert das ich wirklich geschockt war.

Auch sind Themen wie: LGBTQ+, Ausländer etc ein rotes Tuch am Tisch und ich fühle mich immer sehr unwohl dabei. Mir fallen zu wenig Argumentation dazu ein (in der Situation ist mein Kopf wie leer) und ich fühle mich immer so dumm wenn ich nicht dagegen halten kann.

Ich sehe es immer so: Wenn sich jemand als Mann oder Frau fühlt oder als divers, dann sollen sie es doch machen. Ich freue mich für sie wenn sie mit sich selber glücklich und im Einklang sind und meine Sichtweise kann nicht nachvollzogen werden. 😟

Wie seht ihr das?

Ist ein sensibler Umgang mit Worten wichtig oder übertreibt es die "Wortpolizei?

Ich find es langsam lächerlich, dass man nichts mehr sagen darf. Ich finde, solange man niemanden ernsthaft diskriminiert oder beleidigt, ist es ok wenn man seine Meinung sagt.

wenn z.B. Leute sagen, sie finden den neumodernen Feminismus unnötig, werden sie sofort als Nazi betitelt. Das nervt. Oder sogar wenn man sich nicht vegan ernährt wird man von manchen als böse oder rechts eingestuft.

Also ich bin Syrer und mich hatte jemand gefragt woher ich komme und ich hab gesagt dass meine Eltern aus Syrien sind. Und dieser Mensch hatte nur Neugier. Aber einige andere sagten diese Frage gehört sich angeblich nicht. Er hat mir ja nicht gesagt dass ich dahin zurück soll oder so. Er hatte nur aus Neugier gefragt, das ist doch kein Problem.

ich verstehe das alles nicht mehr. Was ist los mit der Gesellschaft?

Ist das nicht irgendwie eine abwertende Bezeichnung für historische Völker die nicht christlich wahren. Letztendlich ist es ein Sammelbegriff "Zigeuner" ist aber auch einer und wenn man das sagt kommt sofort die SJW Sprachpolizei

Ich finde es sehr rassistisch. Müsste man es nicht verbieten zu singen?

Hallo,

meine Lehrerin schaute mich entsetzt an, als ich sie fragte, ob denn auch Neger im 2. Weltkrieg in Deutschland verfolgt und getötet wurden. Ohne die Frage zu beantworten, schickte sie mich in einem äußerst wütenden Tonfall aus dem Raum. Sie sei entsetzt, das grade ich so eine rassistische Bemerkung tätigte.

Aber stimmt das wirklich? Ich dachte bis jetzt immer dass "Neger" eine ganz übliche (und nicht boshaft gemeinte) Bezeichnung eines (sehr) dunkelhäutigen Menschens sei.

"Nigger" ist für mich hingegen ganz klar rassistisch.

Wie seht ihr das?

Ich bin absolut kein Rassist, eher das Gegenteil!

Mich frage aus reiner Neugierde! Mir wurde nämlich soeben vorgeworfen, ich hätte damit eine Beleidigung ausgesprochen bzw geschrieben. Das war niemals meine Absicht! Ich weiß nicht mehr woher ich diese Begriffsform kenne, aber ich würde nicht sagen dass man das als Beleidigung abstempeln kann, oder? Vielmehr ist es eine förmliche und sachliche Beschreibung einer Tatsache, oder irre ich mich??

Liebe Grüße und Frieden für alle Menschen dieser Erde! Wir sind alles Menschen! Da spielt die Hautfarbe keine Rolle. Es diente mir lediglich der Einfachheit für eine Beschreibung!

Die Antwort ist für mich sehr wichtig, da ich mich noch nicht auskenne in dem Beruf und programmieren nicht so meins ist, mich aber trotzdem rund um den Beruf und um's Auto informieren möchte. Ich habe noch keine eindeutige 'Antwort' gefunden, deswegen frage ich euch.

Ich bleibe bei Negerkuss

Ist es politisch korrekt ,,das Volk" zu sagen?

Ich habe generell eine Abneigungen gegen Transexuelle und Transgender. Ich glaube nicht, dass man wirklich im falschen Körper geboren werden kann, und man kenn sein gGschlecht auch nicht ändern. Das was Transexuelle oder Transgender machen ist nichts anderes als Selbstverstümmelung. Ein Transmann ist immer noch eine Frau und eine Transfrau ist eigentlich ein Mann. Meine Frage ist muss ich Transexuelle mögen? Muss ich eine Transfrau als Frau ansehen? Einen Transmann als Mann? Muss ich ihre Identität respektieren?

könnt ihr mir einiges zu diesem thema erzählen. schreibe morgen eine sachtextanalyse über dieses thema? hat jemand tipps, links zu diesem thema..? danke im voraus:-)