Partnerschaft – die besten Beiträge

Was haltet ihr davon und wie komme ich hinweg?

Meine erste Beziehung war kurz, aber intensiv. Anfangs war alles fast perfekt, doch mit der Zeit belasteten seine Unsicherheiten und Ängste die Beziehung so sehr, dass er weder für sich noch für mich eine gesunde Basis schaffen konnte. Am Ende habe ich nur noch geweint, und wir trennten uns.

Nach 9 Monaten hatte ich mich weitgehend damit auseinandergesetzt und abgeschlossen. Doch als wir uns durch unser gemeinsames Ehrenamt zufällig wiedersahen, war es für beide unangenehm. Einen Monat lang dachte ich ständig an ihn, bis ich ihn schließlich anschrieb – mit einer 50-minütigen Sprachnachricht, in der ich mir sogar die Schuld für die Trennung gab.

Beim Schreiben wurde klar, dass er zwar an sich gearbeitet hatte, aber überfordert war. Als ich frühere Probleme klären wollte, machte er mir Vorwürfe und behauptete, ich würde Probleme erfinden, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Dann trafen wir uns persönlich: Er sagte, er wolle für mich da sein, sein Herz schlug schnell, er nahm mich in den Arm und schlug eine Kennenlernphase vor. Am Ende küsste er mich – später nannte er es eine Affekthandlung und meldete sich kaum noch. Ich ergriff immer die Initiative, aber von ihm kam wenig. Nach meiner ersten Konfrontation meinte er, er könne momentan keine emotional basierte Entscheidung treffen, nach der zweiten beendete er es mit der Begründung, dass unsere Lebenswelten zu verschieden seien – dabei hatte er zuvor noch betont, wie ähnlich wir uns seien.

Ich erkannte, wie ungesund und teilweise toxisch das Ganze für mich war und dass ich so etwas nicht verdient habe. Trotzdem fällt es mir schwer, endgültig loszulassen, vor allem bei dem Gedanken, dass er eine neue Freundin haben und sie besser behandeln könnte.

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Wie sollte ich ein Mädchen angraben?

Hallo

mich würden da mal andere Meinungen interessieren.

Ich hatte bisher eine Beziehung, und ich bin da nicht so geschickt. Meine erste und bisher einzige Freundin habe ich zufällig kennen gelernt, dann hat sie mich irgendwann zu sich eingeladen, wo wir gemeinsam gechillt haben, irgendwann habe ich sie dann geküsst (für mich die größe Überwindung, ich habe ja keine Ahnung gehabt ob sie von mir was will) und sie ist darauf eingestiegen und dann hat alles seinen Lauf genommen. Wir waren dann auch einige Zeit zusammen.

Jetzt derzeit bin ich wieder dabei es bei einem anderen Mädchen, welches ich schon einige Monate kenne zu probieren. Wir hatten nie wirklich zu zweit Kontakt. Vor ein paar Tagen habe ich sie jetzt im Kaffeehaus getroffen wo wir eine Zeit geredet haben, da habe ich sie aber logischerweise nicht angraben können wegen den anderen Leuten. Generell keine Ahnung ob bei ihr was geht oder nicht.

Ich würde wieder meine übliche Taktik anwenden, dass ich sie irgendwo alleine treffe wo wir Ruhe haben und dann irgendwann küsse und schaue ob sie darauf positiv reagiert oder abweisend. In so Fällen sehe ich das eh, wenn sie z. B. den Kopf wegdreht. Wenn sie da abweisend reagiert ist es eine sauungute Situation für beide aber dann weiß ich zumindest bescheid, dass bei ihr nix geht.

Aber wie macht ihr sowas so? Was ist euer Erster Schritt bzw. wie geht ihr da so vor?

Ich gehe übrigens nie in Diskos oder Bars und trinke keinen Alkohol und hasse Partys und sowas.

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Warum Sexismus auch lustig sein kann und Spaß macht (für beide Geschlechter)

Ich verstehe diese ganze Woke Scheiße nicht - für mich ist eine Beziehung oder allgemein der Umgang mit Frauen eigentlich ein "sportlicher Kampf" zwischen den Geschlechtern - das bedeutet im Klartext das Alle Geschlechter gleichzeitig alles haben wollen und aber im Vorfeld klar ist das nur wenige es bekommen können

Im Klartext bedeutet das, ich bin ein sehr frauenfeindlicher Mensch (oberflächlich betrachtet) - weiß aber auch das wir Frauen brauchen und auf sie angewiesen sind (ohne das ich das je zugeben würde) - Wie viele hier vielleicht mitbekommen haben habe ich eine Freundin und bin von Beruf her Rentner - man möchte jetzt meinen da ist die Rollenverteilung ja eigentlich klar und der eine macht den Haushalt und die andere geht arbeiten

Faktisch aber ist es so das ich gar nichts mache oder eher selten und ganz ehrlich: wir lachen da regelmäßig darüber und haben Spaß dabei uns die Schuld und Pflichten hin und her zuschieben - es ist eben nicht so das man den Haushalt strickt 50/50 teilen muss sondern es macht mehr Spaß wenn jeder versucht sich vor der Hausarbeit zu drücken so gut es geht - dabei seltsame Ausreden erfindet warum es nicht geklappt hat allgemein eher das ganze mit einem lockeren Auge betrachtet

Jede Frau die sich einen Kerl anlacht wird wissen das ein Mann anstrengend sein kann und das es auch kompliziert werden kann - aber wenn man nicht bereit ist das ganze mit einem gewissen grundlegenden Humor zu betrachten dann kann man auch eine Beziehung gleich sein lassen - zumindest ist das meine Erfahrung

Es ist in meinen Augen ein total unglücklicher Haushalt wenn jeder einfach seine Aufgaben macht und man sich dann am Abend erzählt wie der Tag war und fertig - eine Beziehung bedeutet für mich wie oben schon geschrieben Kampf und Hingabe zugleich und nicht das man Konflikten möglichst aus dem Weg geht - wer also nicht streiten will hat die Beziehung automatisch verloren - aber wie gesagt sportlich

Da mich dazu auch andere Meinungen interessieren würde stelle ich das ganze hier gerne zur Diskussion frei

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Wäre das menschlich gesehen fair?

Wäre dieses Verhalten Egoistisch von Leia oder Unfair bzw. vielleicht sogar richtig? Echte Situation allerdings nicht aus ein Krankenhaus sondern eher zwischenmenschlich gesehen, hab das nur in ein Alternativ Beispiel gesetzt.

Stell dir vor, ein junger Arzt, Frodo, arbeitet in einem kleinen Krankenhaus. Eine Kollegin, Leia, ist völlig überarbeitet und erschöpft, weil sie fast rund um die Uhr arbeitet, um Patienten zu versorgen. Sie sagt Frodo, dass sie ihn dringend braucht, um die Arbeitslast zu teilen, und dass sie ohne seine Hilfe nicht weitermachen kann. Frodo beschließt, sich für Leia aufzuopfern und übernimmt zusätzliche Schichten und Aufgaben, damit sie entlastet wird.

Wochen vergehen, und Frodo arbeitet beharrlich, nimmt kaum freie Tage und kümmert sich um fast alles, was ansteht, damit Lisa eine Pause machen kann. Er opfert seine eigene Gesundheit und sein Wohlbefinden, um ihr zu helfen, weil er nicht will, dass sie zusammenbricht. Doch langsam beginnt Frodo, die Auswirkungen der Belastung zu spüren. Er wird müde, erschöpft und beginnt, Fehler zu machen. Seine mentale Gesundheit leidet stark, und er ist emotional am Ende.

Eines Tages bemerkt Leia, wie kaputt Frodo geworden ist, und sagt ihm, dass sie ihn nicht mehr braucht, weil sie sich wieder erholt hat und seine Hilfe nicht mehr benötigt. Sie ist sogar gestresst von seiner Übermüdung, weil sie merkt, dass er jetzt mehr eine Belastung als eine Hilfe ist. Leia beschließt, Frodo zu versetzen und ihn nicht mehr in ihre Arbeit einzubeziehen. Frodo bleibt alleine in seiner Abteilung zurück, völlig ausgebrannt und überfordert, weil er seine ganze Arbeitszeit für Leia geopfert hat nur am ende genau da zu stehen wo Leia am Anfang stand.  

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