Partnerschaft – die besten Beiträge

Sie möchte keine Nähe, keinen Sex, kein kuscheln?

Hey, meine Frage möglichst knapp:

  • 10 Jahre Beziehung, ein Kind
  • Ich liebe meine Freundin und finde sie sehr anziehend. Sie hat den perfekten Charakter und für mich den perfekten Körper. Der Sex mit ihr ist unbeschreiblich, weil ich sie so begehre.

Seit der Geburt haben sich viele Sachen geändert (3 Jahre her):

  • Sie möchte kaum Nähe, Zuneigung, Sex (Vorher jeden Tag über mehr als 7 Jahre Beziehung!)
  • Seit der Geburt war es am Anfang 6-12 Monate natürlich kaum, absolutes Verständnis. Aber es wurde nie besser sondern nur Pflichten erfüllen, bis es irgendwann nur noch 1-2x pro Monat zur maximal Pflichtveranstaltung wurde.
  • Dieses Thema hat uns voneinander distanziert, wir wurden eher wie funktionierende Eltern. Sie musste die Reißleine ziehen und sich trennen, da sie nicht wusste ob das Gefühl wiederkam. Das ging 3 Monate. Wir haben wieder zueinander gefunden, aber es ist wieder wie in alten Mustern. Kein Sex. Sie will keine Nähe, sie schreibt auch kaum von sich aus, wenn wir uns nicht sehen.

Was kann ich tun?

Mir ist das Thema sehr wichtig. Ich mache meine Aufgaben als Partner, Mann, Vater und im Haushalt verantwortungsvoll und verdiene zudem alleine das Geld. Ich habe Angst, immer was falsch zu machen, verliere aber auch auf der anderen Seite meine Männlichkeit durch verweichlichen NICHT, was sie denke ich eigentlich gut findet.

ABER: Denkt ihr sie will einfach alles nicht mehr mit mir, aber mit einem anderen vielleicht wieder schon? Das wäre eine sehr verletztende Vorstellung, wenn es wirklich daran liegt, dass ich nicht mehr anziehend bin und jemand anderes wohl einen Freifahrtsschein zur Nähe und Sex mit ihr hätte, weil sie eigentlich immer viel davon wollte. Ich schließe Stress u.ä kategorisch bei ihr aus. Da ich arbeite + viele andere Sachen habe ich wohl mehr Stress. Unser Kind geht in die Kita, ich bringe es morgens und hole es auch ab.

Ich hänge sehr an ihr und möchte nicht aufgeben, für unsere Familie. Aber so kann ich nicht leben. Sie denkt eine Paartherapie wird sie nicht wieder voller Nähe und Sexbedürfnis gegenüber mir bringen.

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Ich bin verzweifelt (Freundin, Gewalt)?

Bitte ganz lesen und nicht einfach „trennt euch“ so einfach ist es nicht und man kämpft füreinander wenn man sich liebt… und sie ist bereits in Therapie, aber es belastet mich so sehr …

Ich bin seit fast zwei Jahren mit meiner Freundin, eigentlich glücklich, in einer Beziehung. Allerdings leidet sie unter einer posttraumatischen Belastungsstörung durch ihren Vater (körperliche Gewalt uvm.). In letzter Zeit, besonders wenn wir bei ihr daheim sind - wo auch ihre Mutter wohnt - also genauer genommen hat das so richtig im Winter angefangen und es wird immer schlimmer, sobald sie irgendetwas triggert oder sonst etwas wird sie wie zu einem gewalttätigen Roboter, sie schlägt mich, tritt mich wenn ich auf dem Boden lege, meine Arme sind blutig gekratzt, reist mir an meinen Haaren, droht sich umzubringen und hat jetzt mich und ihre Mutter sogar mit einem Messer verfolgt. Und mit heißem Wasser gedroht, sie lacht dann auch immer so, sie ist dann überhaupt nicht der Mensch, den ich kenne. Sie ist auch nicht bei sich. Dabei schreit sie extrem laut und wenn ich sie nur schubse oder leicht mich wehre eskaliert es komplett. Gestern habe ich vor Angst überhaupt keine Luft mehr bekommen.

Aber das ist nicht sie und sie befindet sich bereits in Therapie deshalb. Wir können wir Strategien entwickeln, damit es nicht so weit kommt, dass sie dann anfängt Gewalt anzuwenden? Und was steckt da in ihr drin? Ich habe das Gefühl, dass sie dann immer in der Rolle ihres Vaters steckt, natürlich nicht in dem Ausmaß aber so keine Ahnung sie ist das nicht…

Eine Trennung kommt für uns nicht in Frage, ich liebe sie so sehr und wir wollen nicht ohne einander. Aber mich belastet die Situation so enorm, ich will vor ihr keine Angst haben. Es tut ihr ja auch leid danach und sie weiß nicht wieso sie ist.. sie ist sonst ein Mensch, der viel Geborgenheit und Liebe braucht und schenkt und eigentlich so ein lieber Mensch…

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Wie werde ich meine Komplexe los und habe mehr Erfolg beim anderen Geschlecht?

Ich (22, weiblich) habe große Minderwertigkeitskomplexe, von denen ich einfach nicht weiß, wie ich sie loswerden kann.

Das zeigt sich unter anderem, wenn ich ab und zu mit einer Freundin feiern gehe. Mir ist aufgefallen, dass sie viel mehr männliche Aufmerksamkeit bekommt, als ich. Wenn eine Gruppe von Männern uns anspricht, dann meistens wegen ihr. Es ist nicht so, dass ich garkeine männliche Aufmerksamkeit bekomme, weswegen mich meine Gefühle noch mehr ärgern. Es ist nur entweder niemand, den ich mag, oder wenn doch, werde ich auf irgendeine Weise zurückgewiesen. (Z. B. tut der Typ so, als wolle er auf die Toilette, um mich mit seinem Freund zurückzulassen.) Der Alkohol verstärkt diese Gefühle noch mehr, sodass ich mich eine Weile von meinen Freunden trennen muss, um zu weinen. Natürlich möchte ich nicht, dass sie erfahren, wie ich mich fühle, aber ich glaube sie ahnen es. Wenn ich so negativ und emotional werde, halten sich die Leute noch mehr von mir fern und ich gerate in eine Abwärtsspirale. Die einfache Antwort wäre einfach nicht hinzugehen, aber ich glaube nicht, dass das das Problem lösen würde, da meine Minderwertigkeitskomplexe auch an anderer Stelle zum Vorschein kommen. In meinen zwanzigern sollte ich mich auf wichtigere Dinge, wie Karriere und persönliche Entwicklung konzentrieren, was ich auch tue. Aber wenn es um Beziehungen geht, insbesondere zu dem anderen Geschlecht, fühle ich mich so verzweifelt, dass ich mich einfach damit auseinandersetzen muss.

Ich weiß, woher meine Minderwertigkeitskomplexe kommen (jahrelanges Mobbing, verbaler Missbrauch etc.) , aber das zu wissen hilft mir nicht weiter. Ich halte mich auch nicht für unattraktiv. Ich treibe fast täglich Sport, um mich fit zu halten, ziehe mich gut an, achte auf meine Hygiene und mein Gesicht ist auch in Ordnung. Ein Faktor, wieso es immer wieder zu Ablehnung kommt, ist das ich schwierigkeiten damit habe Augenkontakt mit Männern zu haben. Ich gehe sofort davon aus sowieso nicht gemocht zu werden. Zweiter Punkt ist, ich bin das Gegenteil von Locker und Selbstbewusst meine Komplexe. Auch wenn ich unter Leuten so tue, als wäre es anders.

Also

Frage 1: Was kann ich gegen Minderwertigkeitskomplexe tun, vorallem im Beziehungs und- Datingberreich?

Frage 2: Wie habe ich mehr Erfolg im Datingleben oder im Club? Bin für beides offen.

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