Seht ihr den Trend, das die Frauen die sich dem Dogma der rel. Enthaltsamkeit entsagen ,irgendwann als Partnerinnen gemieden werden?
18 Stimmen
5 Antworten
Was zum Henker soll das Dogma der "relativen" Enthaltsamkeit sein? 🤦♀️
irgendwann als Partnerinnen gemieden werden?
Juckt die Frauen nicht. 😂
Das Problem haben eher die Männer mit solchen Incel-Gelaber.
Die fallen gleich durch bei den Mädels.
Und dann wird rumgeheult....... 😁
Also wenn Gutefrage repräsentativ ist, dann sind eher die Männer Heulsusen.
Sehr selten, dass eine Frau sich hier beklagt.
Diese Männer wollen diese Frauen nicht und diese Frauen, wollen diese Männer nicht. Problem gelöst.
Dann jammert auch nicht, wenn ihr als "Jungfrau" endet. 😂
Nach eurer Sichtweise findet eine Frau doch immer einen "Stecher" und hat freie Auswahl........ 😁
man muss nicht alles gleich als Trend sehen, und sich auch nicht jedem Trend anschließen.
Nicht nur in der Mannosphäre ist dieser Trend deutlich zusehen
aber wehe eine Frau lebt ihre Sexualität aus...
Wieso? Sie kann doch machen was sie will. Keiner verbietet es ihr sich „auszuleben“. Wenn ein Mann aber eine Frau, die zu viele Sexpartner schon hatte, als Partnerin ablehnt, ist das seine Sache und das kann er genauso machen … und kann für sich dann, ebenso wie sie, im Anspruch nehmen nicht dafür geshamt zu werden.
Aber wehe ein Mann sagt das, dann heißt es gleich: „Unsicher“, „unmännlich“ … „hat Angst vor dem Vergleich“ … usw. da wäre sowas dann auf einmal in Ordnung?
Es geht doch gar nicht darum, wie er das herausfinden kann/will/soll.
Wenn er fragt, kann er die Antwort eh nicht überprüfen … wobei „Geht dich nichts an!“ auch nicht zwingend die beste Wahl ist, auf eine Frage, wenn man sich gerade kennenlernt.
Ich würde mal behaupten - ergo: Meine Meinung(!) - , dass, wenn man sich Zeit nimmt, sie kennen zu lernen, man auch rauskriegen wie sie „tickt“. Will sie schon immer eine feste Beziehung und hat vielleicht ein, zwei Ex-Freunde? Dann wird sie vielleicht 2, 3, 4 frühere Sexpartner haben. Hat sie sich „ausgelebt“ oder wie auch immer du es nenn willst, dann wird sie nicht bei 2 halt gemachten haben. Ob es am Ende dann 12, 18, 23 oder 32 waren … who cares. Es geht doch um den Lifestyle der dahinter steht und keine konkrete Zahl. Und den findet man eher raus, wenn man einfach sich Zeit nimmt und aufmerksam zuhört und beobachtet.
Was heißt hier Trend. Die meisten Männer, die ich kenne finden es nicht toll, wenn die potentielle Partnerin in der Vergangenheit schon mit „zu vielen“ Typen was hatte. Umgekehrt, wird es Männer gehen, denen das egal ist.
Im Zweifel gehe ich von nem 50:50 Verhältnis aus (meiner Meinung nach überwogen zwar die, denen das nicht egal ist, aber das mag mein subjektiver Eindruck sein).
Naja und wenn diese Männer dann sagen: „Nö, ich möchte keine Partnerin, die …“ Wie man es nennt ist dabei völlig egal. Du sagst, „das Dogma, der rel. Enthaltsamkeit entsagt haben“, die Frauen selber euphemisieren es und sagen, sie haben sie „ausgelebt, ausprobiert, ausgetobt“ oder „Erfahrungen gesammelt“. Einige reden von „herumhuren“ Oder noch schlimmeren. Der Punkt ist, dass es völlig egal ist, wie man es nennt, denn an der Sache ändert sich nichts, wenn ein Man sagt: „Nö, eine Frau die [Begrifflichkeit deiner Wahl einfügen] hat, möchte ich nicht als Partnerin“, dann ist es sein gutes Recht.
Was die Frauen dann daraus machen ist doch wiederum ihre Sache. Wenn sie meint, sie muss so leben oder will so, dann soll sie es doch machen, aber sich dann auch mit der Konsequenz abfinden, dass einige Männer sie als langfristige Partnerin nicht mehr in Betracht ziehen. Das ist simples Konsequenzdenken. Umgekehrt sollte aber bei den Frauen die Einstellung dann so sein, dass sie zu ihrem Lifestyle steht und sagt: „Ok, der Mann passt dann nicht zu mir.“
Der Konflikt entsteht ja meiner Meinung nach daraus, dass die Frauen - anscheinend - exakt diese Männer für langfristige Beziehungen wollen würden, die sie aber eben wegen einer promiskuitiven Vergangenheit ablehnen. Andernfalls würde es ja gar nicht diese Debatten geben, sondern ein 1-A-Einvernehmen. Die „unsicheren“ Männer wollen die promiskuitiven Frauen nicht, und die promiskuitiven Frauen, wollen diese Männer nicht. Wäre an sich ein Deal … möchte man meinen. Ergo, müssen es entweder genau die Männer sein, die diese Frauen wollen - umgekehrtes Sl*tshaming - oder es gibt so viele Männer, die diesen Standpunkt vertreten, dass es den Frauen schwer fällt andere Männer zu finden.
Long Story, Short: Ja, ich sehe den Trend, aber ich hab damit - als Mann - ja kein Problem. Wenn eine Frau promiskuitiv leben will, soll sie es machen, dadurch wird sie kein schlechterer oder besserer Mensch, aber eine Beziehung will ich mit ihr dann nicht mehr und auch mit halt eine andere. Was lockeres, was einmaliges, F+ oder nur Freundschaft klar, aber keine Beziehung. Meine Meinung!
Im Endeffekt bringt es ein Satz gut auf den Punkt.
Frauen f**** den Mann, den sie wollen, Männer mit der Frau, die sie kriegen.
Männer heiraten die Frau, die sie wollen, Frauen den Mann, den sie kriegen.
Nenne es Ausgleichende Gerechtigkeit. Problematisch wird es, wenn eine Seite zwar ihren Nachteil ausgleichen will, aber an ihrem Vorteil festhält … dann kommt es zu Konflikten.
Ich habe kein großes Problem wenn sie sich nicht enthält aber sie darf auch nicht übertreiben.
Viele Frauen haben mit 30 ein bitteres Erwachen, wenn sie denen vertrauen, die sie am Ende nicht heiraten, sondern Männer mit Ansprich links liegen lassen 💁🏻♂️ die jungen besinnen sich mehr, vor allem die aus gescheiten Kulturen
als ob wir Frauen nur darauf warten, geheiratet zu werden... das war einmal!
sie spricht für sich und die meisten frauen. die meisten menschen wünschen heute keine steinzeitliche bindung wie die ehe mehr. das ist braucht kein mensch
Und warum dann so ein Tamtam darum? Alle Nase lang beklagt sich eine Frau, „was denn nicht mit den Männern stimmt“, dass es so „schlimm“ sei, weil „alle“ auf den „Bodycount achten“. Und was das für Männer sind … „unsicher“, „unmännlich“, „fürchten den Vergleich“, „können mit einer Erfahrenen Frau nicht umgehen“, etc. Pp.
Wenn es so wäre, wie du sagst, dass da die Frauen nicht juckt, und „diese Männer“ gleich durchfallen bei den Mädels … dann ist das doch ein 1-A-Deal. Diese Männer wollen diese Frauen nicht und diese Frauen, wollen diese Männer nicht. Problem gelöst.
Aber warum gibt es dann diese ganzen endlos Diskussionen über den „Bodycount“ und über „Männer, denen der Bodycount wichtig ist“? Wenn das die Frauen nicht juckt … warum dann so ein TamTam darum?