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Mann möchte nach der Hochzeit seines besten Kumpels dort übernachten, seine Partnerin möchte dies aus familiären Gründen nicht - wie seht Ihr das?

Ein Freund war neulich in der Woche auf der Hochzeit seines besten Kumpels eingeladen, den er seit 15 Jahren kennt.

Er war dort auch Trauzeuge und hatte die Party, sowie den Junggesellenabschied auf Wunsch des Brautpaares organisiert.

Seine Freundin kennt den Bräutigam genauso lange und war dort auch eingeladen.

Die Hochzeit fand in einer Großstadt statt. Da der Trauzeuge und die Freundin aus einem 50 km entfernten Dorf ohne nächtliche Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel wohnen, hat der Trauzeuge für sich und die Freundin in der Stadt ein Hotelzimmer gebucht.

Die Partnerin lehnte jedoch die Übernachtung dort ab, da sie am nächsten Morgen ihren Vater zu einer gesundheitlichen Nachsorge bringen wollte, die im Endeffekt aber nicht statt fand.

Sie bat ihren Freund, mit ihr zeitig nach Hause zu fahren, was er ablehnte, da er die Hochzeit des besten Kumpels nicht so zeitig verlassen wollte.

Er blieb und schlief dann alleine in dem Hotel.

Auf der Feier war er sauer auf seine Freundin und liess sie etwas links liegen, was andere Gäste auch bemerkten.

Irgendwann fuhr sie dann alleine heim und es kam am nächsten Tag bei seiner Rückkehr zum Streit.

Was denkt Ihr darüber? Würdet Ihr eher auf seiner oder ihrer Seite stehen?

Wie schätzt Ihr die Beziehung ein?

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Mein Freund hat mich mehrmals angelogen macht die Beziehung noch Sinn?

Vor zwei Wochen hat mein Freund bei einem anderen Mädchen geschlafen, ich wusste das die sich treffen werden und fand es auch ok.

Dann ist er wohl auf der Couch bei ihr eingeschlafen und ist da geblieben. Hat er mir auch direkt geschrieben, allerdings war ich schon am schlafen, sodass ich es am nächsten Tag erst lesen konnte.

Darauf hin hatten wir Streit, weil ich es natürlich nicht angemessen gefunden habe.

Haben uns vertragen und habe dann ein paar Tage später herausgefunden, dass die beiden zusammen gekocht haben und zusammen gegessen haben, wie ein Date. Er hat mich wohl auch vor ihr verheimlicht bzw. nichts von mir erzählt, sodass sie nicht wusste das er vergeben ist.

Damit kam ich überhaupt nicht klar und wir haben uns dazu entschlossen, ein wenig Abstand zu halten, um uns klar zu werden was wir wollen.

In der Zeit hat er sich wohl öfter mit ihr getroffen, versprach mir aber das nichts gelaufen sei.

Sind dann auch wieder zusammen gekommen und habe dann erneut herausgefunden, dass er sich nochmal bei ihr gemeldet hat. Genaueres weiß ich allerdings auch nicht, hatte zu viel Angst nach zu Fragen.

Jetzt möchte er mit mir unbedingt einen Neuanfang starten und alles was da passiert ist vergessen und ich weiß nicht ob das alles noch Sinn macht oder ob er bereits zu viel gelogen hat?

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Mein Freund verbietet mir immer mehr, normal?

Ich bin jetzt seit 3 Monaten ungefähr in einer (Fern) Beziehung und am Anfang war alles noch ganz normal, aber nach paar Wochen hat er angefangen mir manche Kleidungsstücke für die Öffentlichkeit zu verbieten, dann mit bestimmten Leuten (männlichen Freunden) zu schreiben, dann manche meiner Instagram Storys zu posten, weil er findet ich zeige dort zu viel Haut.

Besser gesagt sagt er immer: "Ja kannst du schon machen, aber ich fände es halt scheiße" und wenn ich es dann trotzdem mache, ist er immer total schlecht gelaunt und genervt über mehrere Tage, bis ich mich entschuldige oder es so mache wie er es wollte.

Ich glaub er kommt hier anders rüber, als er ist, hab ja jetzt nur die negativen Sachen genannt, ich fühl mich trotzdem wohl in der Beziehung und liebe ihn, aber es ist halt trotzdem sehr anstrengend.

Ist das noch normal und ok oder wie seht ihr das, was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Nicht unbedingt nötig zu lesen: (Kleines Zusatz Beispiel einer Situation die heute war) Er war immer ok damit dass ich manchmal, also so 2, 3 mal die Woche trinke mit Freunden oder auch mal alleine. Heute sag ich zu ihm, ja ich geh heute wieder mit Freunden raus was trinken, nur damit du weißt. Und auf einmal sagt er, er will nicht dass ich trinke, ich soll das nur mit ihm machen, also generell eigentlich gar nicht mehr, wenn er nicht dabei ist. Er wohnt aber 3 Stunden mit dem Zug von mir entfernt?!

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Er behandelt seine Tochter anders als meine Kinder. Was tun?

Ich bin mit meinem Lebensgefährten seid 10/19 zusammen. Im November 20 bin ich mit meinen 9 jährigen Zwillingen zu ihm gezogen. Sind natürlich davor regelmäßig dort gewesen. Soweit alles gut. Was mich aber seid längerem aufregt, dass er Unterschiede bei den Kindern macht. Er behandelt seine 12 jährige anders als meine. Für ihn ist es aber völlig normal, daß ich sein Kind behandle, wie meine. Sprich, fahre ich Kleidung kaufen, muss ich von meinem Geld für seine im gleichen wert mit kaufen, wie für meine eigenen. Kaufe ich für meine Kinder Schuhe, dann auch für sie. Neulich hatte ich einen Termin im Nagelstudio und er hat ihr mit 12 versprochen, dass sie gehen darf. Ich halte davon garnichts bei einem Kind von mir aus mit 16 (durfte meine grosse Tochter auch mal mit 16!!) aber nicht mit 12!!! Jedenfalls hab ich gesagt, dass das zu jung ist, aber wenn er meint, soll er mit ihr gehen. Klar er ging mit ihr zu meinem Nagelstudio. Sie kam auch dran. Jedenfalls war sie vor mir fertig, beide gingen raus und trara, ich stand an der Kasse und durfte ihres mit bezahlen. Er wiederum geht z. B. für sein Kind in meinem Beisein ein Pulli kaufen, aber er kommt nicht auf die Idee, meinen beiden was zu kaufen oder mitzubringen.

Er reagiert nicht mal drauf, wenn ich das sage. Fakt: soll ich seine Tochter in Zukunft auch anders behandeln, was das Einkaufen betrifft. Mir stinkt es total.

 

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