Hallo Leute!
Ich beschäftige mich gerade mit der Nachkriegszeit.
Nach dem Krieg kam es ja zu West- und Ostdeutschland. Soweit ich weiß, gründete Westdeutschland das Grundgesetz womit sich dann ein eigener Staat die BRD gründete. Ostdeutschland wurde später ja zur DDR.
Mir stellt sich die Frage, wie denn z.B. die Mitbürger im Osten die Gründung eines Weststaates ansahen? Oder was die Westdeutschen davon hielten?
Was ich mir vielleicht vorstellen könnte, wäre, dass sich die Ostdeutschen vernachlässigt fühlten? Ihre Lebensbedingungen waren ja nicht so gut wie im Westen.
Was würdet ihr denn meinen?