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Ich hatte Physiotherapie?

Hallo, ich hatte Physiotherapie aufgrund der Beschwerden in Nacken- und Schulterbereich und mit der Wirbelsäule, also Beschwerden mit der Halswirbelsäule und bekam. Als Diagnose hatte ich Zervikobrachialsyndrom.

Ich bekam eine Manuelle Therapie mit Ultraschall und Wärmetherapie.

Als erstes füllte sich einen Anamnese Fragebogen aus, in der meine bisherigen Erkrankungen, Vorerkrankungen, Medikamente und Ärzte abgefragt werden. Zusätzlich unterschrieb ich eine Entbindung von der Schweigepflicht gegenüber der Ärzten, damit sich die Physiotherapiepraxis mit meinen Ärzten austauschen können.

Dann wurde ich von einen Physiotherapeuten gerufen hat hat gesagt „Ich habe gelesen, dass Du Beschwerden in Nacken, Schulter und Wirbelsäule Bereich hast." Und hat gefragt, in welcher Stelle sind die Beschwerden am meisten und ich habe ihm auch gezeigt, dass ich den Drang habe mit meinen Kopf, Nacken und der Halswirbelsäule so kräftig ruckartig durchzuknacken, um die Missempfindung zu lindern.

Der Physiotherapeut hat zu mir gesagt, dass ich versuche mit den Drang zum ruckartigen Knacken die Beschwerden zu manipulieren und hat mir geraten am besten damit aufzuhören, weil es zu Verschleißen der Gelenken kommen könnte. Er hat gesagt „Sie verschleißen und verleiern somit die ganzen die Gelenke.

Damit ich mein Kopf und Nacken und die Halswirbelsäule nicht knacke, hat er mir ein paar Übungen mit nach Hause mitgeben.

Wenn man zum nächsten Termin hingeht, fragt er den Patienten wie er die manuelle Therapie vertragen hat, ob er Beschwerden und Nebenwirkungen hatte

Auch hat er zu mir gesagt, wenn es nichts hilft, kann ich ja versuchen mein Kopf und Nacken bzw die Halswirbelsäule sehr langsam zu knacken und nicht ruckartig, indem ich meinen Kopf und Nacken zur Seite sehr langsam drehe.

Zudem sagte er mir, dass es für mich ein Chiropraktiker oder ein Osteopath nicht verkehrt wäre (also er hat mir empfohlen zu einen Chiropraktiker und Osteopathen zu werden).

Da ich eine rheumstische Haut- und Muskelerkrankung „Juvenile Dermatomyositis " habe, hat er eine stationäre Therapie im in der Rheumaspezialklinik (Vogelsang-Gommern) empfohlen, da sie dort viel mehr spezielle therapeutische Angebote haben, die individuell auf meine rheumatische Haut- und Muskelerkrankung angepasst werden können.

Auch wurde mir dort Ergotherapie empfohlen, da ich gesagt habe, ich habe Probleme mit der Feinmotorik und daher meine Ausbildung abbrechen musste.

Während der Manuellen Therapie erklärte er mir den Verlauf und warum eine Manuelle Therapie und Ultraschall gemacht wird.

Auch hat er mir gesagt, dass ich immer das Recht habe auf eine Zweit- oder Drittmeinung wenn ich mit einen Arzt nicht zufrieden bin.

Dann hat er gesagt, er würde den Patienten nicht explizit irgend einen Arzt bzw Facharzt empfehlen, weil wenn er einen Arzt empfiehlt, läuft der Patient mit einer bestimmten Erwartungshaltung zu ihm, verschreibt aber keine Medikamente und der anderer Facharzt macht mit den Patienten das gleiche, verschreibt aber Medikamente.

Deshalb ist es den Physiotherapeuten wichtig, dass sich die Patienten ein eigenes Bild von Ärzten machen und nicht explizit auf Empfehlungen von anderen Menschen hören.

Handelt es sich anhand der Aussagen um eine gute oder schlechte Physiotherapeutenpraxis?

Ist die Physiotherapeutenpraxis kompetent oder nicht?

Ist der Physiotherapeut der mich behandel hat gut oder schlecht?

Ist der Physiotherapeut kompetent?

Ist das öfters oder eine Seltenheit?

Soll ich wechseln oder bleiben?

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