Brustop als Minderjährige?

Also meine frage steht oben denkt ihr es ist möglich eine brust op noch vor 18 durchzuführen ?

meine brüste sind extrem unterschiedlich von der form sowie von der größe.
die rechte ist ein schlaffes b/c körbchen und die linke nicht vorhanden.

ich habe persönlich schon seit dem ich 13 bin das gefühl, dass irgendwas nicht stimmt aber habe immer gedacht es wächst alles noxh auf eine Größe.

ich war dann heute endlich mal beim Frauenarzt um das abchecken zu lassen aber meine hoffnung wurde mir leider genommen:(

sie meinte zu mir nur eine op würde die Brüste annähernd gleich machen.

Ich bin nun am Boden zerstört, ich hatte immer die hoffnung alles wird von alleine normal.

Nun würde ich gerne eine brust op machen lassen und ich verstehe natürlich aucv wenn jeder normale mensch würde mir jetzt sagen dass ich warten soll wie mein körper sich entwickelt und das alles noch werden kann, aber diese Bestätigung wurde mir ja heute genommen.

Ich weiß dass ich noch extrem jung bin aber genau deshalb will ich nicht meine ganzen Jahre damit verbringen auf die Op zuwarten um mich dann wenn ich 18 bin erst gut zu fühlen und meine ganze schulzeit nie zufrieden gewesen zu sein.

es ist nicht so dass ich kein Selbstbewusstsein habe oder das machen möchte weil es nicht dem Schönheitsideal entspricht ich will einfach zwei gleich große brüste egal welcher Größe und mir nicht jeden morgen sorgen zu machen ob alles gut kaschiert ist.

hat jemand ähnliche Erfahrungen und was ratet ihr mir ?

Brust, Brust OP, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, minderjährig, Operation
Mit meiner Oma in die Notaufnahme?

Guten Abend! Die Frage geht an medizinisches Fachpersonal oder Leute, die sich gut damit auskennen. Meine Oma hatte vor ein paar Wochen eine Knie Op und hat ein neues Knie Gelenk bekommen. Sie war 1 Woche im Krankenhaus und ist dann in eine Reha Klinik gekommen. Dort sollte sie ja eigentlich Reha Sport machen, hat aber bei der Op viel Blut verloren und war und ist deshalb (immer noch) sehr schlapp, ist mehrere Male ohnmächtig geworden, während der Krankenhaus und Reha Zeit und konnte deshalb den Reha Sport in den ganzen drei Wochen dort, nur ein paar mal mitmachen. Außerdem ist die zu genähte Wunde immer wieder aufgerissen, und hat sehr stark geblutet, weil ihr Blut viel zu dünn ist und deshalb die Wunde schnell wieder aufgeht und nach insgesamt vier Wochen immer noch nicht wirklich aufgehört hat zu bluten. Jetzt ist sie nach Hause gekommen, weil sie aus der Reha Klinik entlassen wurde und jetzt helfe ich gemeinsam mit meiner Mutter meiner Oma dabei, ihr Knie mit einem Pflaster (30x20 cm oder so ähnlich) zu versorgen. Wir müssen das selber machen da die Krankenkasse das bei einem simplen Pflaster nicht übernimmt und auch der Pflegedienst es deshalb nicht für uns macht. Jetzt ist das ganze Knie voller Wundwasser und es die ganze Zeit offen und das Wundwasser und teilweise auch Blut spritzt uns nur so entgegen wenn wir das Pflaster wechseln und ihre ganzen Klamotten sind permanent nass wegen des Wundwassers. Jetzt ist vorhin das Problem aufgekommen, das die kleinen Pflaster die meine Oma noch auf ihrer Naht hatte alle abgegangen sind und das waren die einzigen Pflaster, die die Wunde noch zusammen gehalten haben. Jetzt kann man wieder komplett in die Wunde reinschauen und sie geht immer weiter auf. Die Frage ist ob wir jetzt mit ihr in die Notaufnahme fahren sollen, weil wir mit den ganzen Pflastern und Verbänden nicht mehr hinterher kommen und es immer schlimmer wird. Was sollen wir nur tun? Notarzt ja oder nein? Oder hat noch jemand andere Ideen und Vorschläge? Vielen Dank im Voraus für Hilfe und Ideen…

Medizin, Gesundheit, Wunde, kniegelenk, Krankenhaus, Operation, Wundheilung, Wundheilungsstörung

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