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Warum bekommt man von Google Bard gerne irgendeine wirrende Fantasie Antworten?

Hallo.

Also ich habe Google Bard probiert (Der Alternative von chatGPT), und irgendwie kann er manchmal für jede deine Antworten bestätigen und das ist ganz egal ob das gibt oder nicht.

Ich habe eine witzige bescheuerte frage gestellt, dass ich angeblich ein Toilette habe und man ein Betriebssystem installieren muss namens ToilettenOS, damit ich Spülen kann. Und der Google Bard bestätigte mir und meint dass ToilettenOS ein Linux basierte Betriebssystem für Toiletten sind. Und er hat mir auch Tutorial Anleitung geschickt wie man ToilettenOS auf dem Toiletten installiert. Man muss nur noch ToilettenOS auf USB Stick Bootbar Downloaden und dann denn Stick auf dem Toilette anschließen und installieren. Und angeblich soll dann beim Toiletten spülen soggar Musik abspielen.

Ich hab dann auch gefragt, ob es ein Visual Studio Alternative für Toilette gibt, da ich gerne mal C# Programmieren möchte. Auch da hat er auf ja geantwortet und meint, es soll ToilettenOS Studio geben.

Dann habe ich noch gefragt wo befindet sich das Display auf dem Toilette? Er antwortet, oben ist da so ein Touch Display.

Nach all solche wirrende Fantasie Antworten von Google Bard musste ich so lachen. Nur frage ich mich, warum macht er so? Ok ich kann verstehen das er noch in Experimentel ist, aber trotzdem sehe ich da kein logik warum er beim Antworten oft Fantasieren muss. Wenn Google Bard auf mein Frage nicht weiß, dann kann er mit wenigstens antworten das er keine infromationen hat anstatt manchmal irgendein wirrende Fantasie die es nicht gibt.

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Würdet ihr eine Partei wählen, die Folgendes zum Thema Bundestagswahl im Parteiprogramm stehen hätte?

Würdet ihr eine Partei wählen, die folgendes zum Thema Bundestagswahl im Parteiprogramm stehen hätte:

  • Man hat weiterhin 2 Stimmen, allerdings nicht mehr aufgeteilt in Erst- und Zweitstimme. Man wählt bis zu 2 Parteien, kann aber auch einer Partei beide Stimmen geben. Die beiden Parteien mit den meisten Stimmen schicken ihren Kandidaten aus dem Wahlkreis in den Bundestag, wenn die jeweilige Partei die 5%-Hürde überspringen konnte. Ansonsten rückt der Kandidat aus der nächstbesten Partei nach. So gibt es maximal 598 statt aktuell 709 Abgeordnete im Bundestag.
  • Die Parteien werden auf jedem Stimmzettel in einer zufälligen Reihenfolge aufgelistet, sodass jeder die gleiche Chance hat, gewählt zu werden.
  • Neben der Wahl vor Ort und der Briefwahl gibt es in Zukunft auch noch die Online-Wahl
  • Wer wählen will, muss sich vorher einem Test unterziehen. Anmelden darf sich jeder Einwohner Deutschlands, der schon mind. 5 Jahre im Land lebt und mind. 16 Jahre alt ist.
  • Vor jeder Wahl müssen alle Parteien eine Kurzfassung (eine 70-seitige PDF ist nicht kurz ) ihres Programms auf eine vom Bund betriebene Website hochladen um den potenziellen Wählern einen einfachen Überblick zu verschaffen.
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