Oma – die besten Beiträge

Weiß meine Oma dass sie sterben wird?

Hallo.. Ich komme gerade wieder aus dem Krankenhaus. meine Oma hat Krebs und der Arzt meinte, dass sie in den nächsten Tagen wohl sterben wird..

Es macht mich so traurig, sie so zusammengekauert in ihrem Krankenbett liegen zu sehen, mein Opa stets tränenüberflutet neben ihr.. Sie weint die ganze Zeit. Bis vorhin dachte ich eigentlich, sie weiß dass sie sterben wird.. So zumindest war es bei meinem Vater (ihr Sohn, der auch mit 39 Jahren an Krebs starb..)Doch dann sagte sie etwas, dass mir fast das Herz zerissen hat.. Sie schaute meine Mama an und sagte zu ihr: Wann darf ich wieder nach Hause? - Ich darf doch wieder nach Hause?? Bitte sag ja.. BITTE sag ja.. Meine Mutter wusste natürlich nicht was sie sagen sollte, da uns allen klar ist, dass sie nicht mehr nach Hause kommen wird.. Als sie dann so lange keine Antwort bekam hat sie schrecklich angefangen zu schluchzen und zu weinen.. Es war so unglaublich traurig.. Kann es sein, dass ihr gar nicht bewusst ist, wie krank sie eigentlich ist? Der Arzt hat ja immer nur mit meinem Opa und meiner Mutter gesprochen.. Aber spüren Sterbende so etwas nicht? Bei meinem Vater war es zum Ende hin eine Erlösung, er hat gelitten und hatte Schmerzen, er wollte einfach nicht mehr. Aber ich habe das Gefühl, dass meine Oma noch nicht bereit dazu ist zu gehen, aber sie eben gehen MUSS.. Es macht mich krank, mit ansehen zu müssen wie sie noch nicht gehen will aber der Krebs sie innerlich auffrisst...

Oma, sterben, Trauer, Tod

meine enkelin verhöhnt und verspottet mich. wie soll ich mich verhalten?

meine tochter hat nur einen 5 stundenjob und verdient daher nicht genug geld für den lebensunterhalt für sich und ihre tochter.daher habe ich beide seit jahren finanziell kraftig unterstützt. monatlich 300 €, und 65 € taschengeld für die 17jährige tochter. in den lezten 2 jahren habe ich 2 türkeiurlaube 5 sterne alles inclusive , 2 england urlaube für die kleine a 14 tagen zur hälfte finanziert a 600 € u.150 € taschengeld. vor 2 jahren neues jugendzimmer, neues schlafzimmer für die mutter, allein eine martratz für 450 €, neue wohzimmergarnitur und auch noch ein neuesauto für 12000, €, fernseher, computer, laptop, tablet pc und vieles vieles mehr. wenn ich darüber nachdachte kamen pro jahr mehr als 10000, €zusammen. da sind die kleineren posten garnicht drin enthalten. die beiden mich in den letzten 2 jahren oft angeschriein haben und mir in keinster weise irgendwo mal geholfen haben, es sei denn ich habe es zusätzlich bezahlt, wie auto innen mals saubermachen für 50 €.leider habe ich zwei schwerwiegende erkrankungen und kann dadurch kaum noch was tun, brauchte also dringend hilfe. ich habe zum 1.8. alle zahlungen eingestellt und die kontovollmacht meiner tochter entzogen, seitdem ist die hölle los. ich bin die dreckige alte, die es nicht wert ist das man einen gedanken an sie verschwendet. meine tochter sagte kürzlich zu ihrer tochter die ekelig beschimpfte, kind begib dich doch nicht auf die niedrige stufe wie die alte. es ist schon alles sehr sehr schlimm für mich und ich weiß nicht wie ich mich am besten wehren kann bzw verhalten sollte. könnt ihr mir ratschläge geben. ich danke euch schon mal im voraus. die kleine hat zum beispiel gesagt, die blöde alte, kriecht auf allen vieren, kann nix mehr und reist auch noch die klappe auf, da wollte ich sie hier aus dem haus schmeißen, habs aber nicht geschafft.hab ganz vergessen, hatte ihr vor 1 jahr knapp 1000 € geliehen, die sollte ich 1000 im januar 2014 zurückbekommen, da lacht meine tochter mir jetzt ins gesicht und sagt du hast sie doch wirklich nicht mehr alle, ich weiss nicht was du für geld meinst, ich hab nichts, du aber hast pfennige genug

Familie, Geld, Oma, Tochter, Enkelin

Großmutter gestorben - wie mit meinem Vater umgehen.

Meine Oma ist gerade gestorben, sie lag schon Monate im Krankenhaus und jetzt ist sie von uns gegangen. Ich hatte nie eine besonders enge Beziehung zu ihr und habe sie nach der Trennung meiner Eltern auch fast nicht mehr gesehen. Mein Vater hat gerade meiner Mutter geschrieben dass sie gestorben ist und sie hat sofort angefangen zu weinen, obwohl meine Eltern getrennt sind und ich weiß dass meine Mutter ihre Schwiegermutter zwar gemocht hat aber nicht besonders. Und ich war zwar geschockt und bin traurig aber irgendwie muss ich nicht weinen. Keine Ahnung woran es liegt aber ich hab irgendwie auch das Gefühl zu weinen wäre nicht richtig, weil ich nie wirklich eine tiefe emotionale Bindung zu ihr hatte. Aber das ist das allererste Mal, dass jemand aus meiner Familie gestorben ist seit ich Lebe (ich bin 16). Und irgendwie hab ich es auch noch nicht realisiert. Da müsste ich doch weinen oder? Ich denke aber so: weinen bringt hier nichts, und ihr ging es schon so lange extrem schlecht also ist es doch besser so wie es jetzt ist oder? So würde ich natürlich nicht denken wenn jemand der mir näher steht sterben würde, klar. Naja jedenfalls wären mein Bruder und ich eigentlich heute Abend zu meinem Vater gegangen übers Wochenende aber ich weiß nicht ob das jetzt klappt. Wenn ja, wie soll ich mich meinem Vater gegenüber verhalten? Ich hab ihn noch nie weinen gesehen und ich kann generell schlecht vor anderen Gefühle zeigen ich will nicht dass er denkt es ist mir alles egal wenn ich nicht Weine oder nicht so wirke als sei ich traurig. Was soll ich überhaupt zu ihm sagen?

Familie, Oma, Tod, Vater

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