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Komplexe Vergleich/Sverweis funktion in Excel?

Hallo, Community.

Ich habe eine recht umfassende Tabelle für die Ausleihe von Geräten auf Arbeit.

  • In dieser Tabelle gibt es eine Spalte mit Gerätetyp (TV, Computer, Maus, etc) in welcher nur festgelegte Werte durch Datenüberprüfung ausgewählt werden können.
  • Zusätzlich gibt es eine Spalte mit Ausleihbeginn und Ausleihende (FEST!) Ich plane die Ausleihen also und es wird davon ausgegangen, dass z.b. eine Maus am 01.01.17 abgeholt und am 14.07.17 wiedergebracht wird.
  • noch dazu werden Ausleihen weit vorher angemeldet und in der Liste (unten angefügt) vermerkt welche nicht nach irgendwelchen Kriterien Sortiert ist oder werden soll

Nun möchte ich eine "Auflistung" machen, Wie viele Geräte des jeweiligen Typs ich besitze (fester schon bekannter Wert) und wie viele AKTUELL ausgeliehen bzw schon verplant sind.

Problem dabei ist nur, dass wenn ich ZÄHLENWENN() in der Spalte des Typs anwende, auch die Geräte mitgezählt werden, die noch nicht ausgeliehen wurden, oder schon zurückgegeben wurden (liste geht also in Vergangenheit und Zukunft)

Ich muss also davon Trennen, dass

TYP     START       ENDE
Maus    01.01.17    14.07.17
Maus    16.07.17    24.08.17
Maus    01.09.17    12.12.17

Nur ein Gerät ist und nicht (wie aktuell) 3, weil ZählenWENN 3x Maus liest

Wie stelle ich das an? habt ihr da eine Formel für mich?

Typ befindet sich in der Spalte F(ab 4) und Start in Spalte H(ab 4) und Ende in Spalte I(ab 4)

Zählerstand kann in A50:A60 ausgegeben werden (10 verschiedene ausleihbare Typen vorhanden)

VIELEN DANK!

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Können Behörden wirklich komplett von Microsoft etc. wegkommen

Ich habe eben eine Doku auf Youtube gesehen da ging es um das Thema, dass Microsoft weltweit bei fast allen Behörden und Regierungen eine Monopol-Stellung hat. In der EU gilt ja eigentlich, dass sowas über öffentliche Ausschreibungen laufen muss, wo dann jeder die Chance hätte sich mit einem Angebot zu melden und das beste Angebot kriegt dann den Auftrag.

Wenn es um Betriebsysteme und Office-Anwendungen geht, macht das aber keine. Microsoft kriegt die Aufträge einfach so.

Das sehen auch viele IT-Experten kritisch, besonders wegen Sicherheit und Datenschutz. (Sicherheitslücken, man weiß nicht was im Quellcode steht, wo ggf. welche Daten hingehen usw)

Manche Länder (z.B Indien) haben deswegen angefangen komplett auf Linux umzustellen, um so ihre digitale Sicherheit aber auch Unabhängigkeit sicherzustellen.

In Deutschland hieß es auf Anfrage nur, dass das nicht flächendeckend möglich sei. Es gibt viele Anwendungen die nur auf Microsoft laufen würden, Erweiterungen die extra für Microsoft Office sind usw.

Aber mich würde interessieren: Stimmt das wirklich so? Also ist es wirklich so unmöglich das man das umstellt? Man müsste das ja nicht mit einmal vollständig machen, aber man kann doch nach und nach umstellen und dann die Sachen die man braucht auch nach und nach anpassen?

Besonders jetzt gerade wo die USA mit Trump immer mehr diktatorische Züge annimmt und US-Unternehmen durch die Regierung einfach gezwungen werden können, keine Geschäfte mehr mit einem ganzem Land zu machen, wäre das doch sinnvoll? (Genau so wie bei der Bundeswehr: die hat man ja auch ewig hängen lassen weil man sich auf die USA verlassen hat)

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