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Dürfen Lehrer einen zu außerschulischen Veranstaltungen zwingen?

Hallo!

Meine Schule macht voll oft irgendwelche Veranstaltungen wie z.B einen Weihnachtsmarkt, Tag der offenen Tür, Sommerfest, Kunstausstellung etc. und es sind halt wirklich extrem oft irgendwelche Veranstaltungen und die spielen sich immer so Nachmittags und Abends (also nach dem schon lange Schule aus ist) ab.

An sich finde ich es ja ganz schön aber unsere Lehrer zwingen uns jedes Mal dass wir da dabei sein müssen und irgendwelche Schichten übernehmen.

Also z.B beim Sommerfest müssen wir dann irgendwie von 18:00-19:00 da sein und dann z.B Essen ausgeben und abwaschen.

Oft mach ich das auch ganz gerne aber ich finde es anstrengend dass von uns immer erwartet wird unsere ganze Freizeit da drum rum zu basteln und immer verpflichtet sind dort hin zu gehen.

Klar haben wir Schulpflicht aber müssen wir wirklich auch immer bei so Veranstaltungen da sein? Die haben immer Anwesenheitslisten und dann wird man immer doof angemacht wenn man bei seiner Schicht mal nicht dabei war, was der Grund dafür ist und dass wir auch ein Privatleben haben.

Ich hatte mal eine Nachhilfe Stunde welche schon bezahlt war und mein Lehrer meinte „Ja das ist deine Schuld, dann musst du gucken wie du die verlegen kannst weil du trotzdem kommen musst“

Ich finde das es halt nicht von uns zu erwarten ist ständig Sachen aufzugeben nur um Abends in unserer Freizeit noch irgendwas für ihre Schule zu machen.

Was meint ihr, ist man wirklich verpflichtet da zu kommen oder ist es egal?

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Ich muss mich umbringen wenn Ich mein Abschluss versäume?

In der 9. Klasse an unserer Gesamtschule stehen die ESA-Prüfungen bevor, und ich bin mit 13 anderen Schülern eingeteilt, die diese Prüfung mitschreiben müssen. Die Herausforderung dabei ist, dass diese Gruppe vorwiegend aus Störenfrieden und Schwänzern besteht. Trotz meiner Bemühungen und konstanten Mitarbeit in meinen Fächern stehe ich vor der unangenehmen Situation, mit Schülern, die sich weniger engagieren, die Prüfung ablegen zu müssen.

Die Noten, die ich bisher erreicht habe, zeigen unterschiedliche Leistungen in verschiedenen Fächern. Besonders in Mathematik, wo die Prüfungen eine Kombination von verschiedenen Themen erfordern und ein hohes Maß an logischem Denken verlangen, habe ich große Schwierigkeiten. Obwohl ich bereits Mathenachhilfe nehme, bleibt die Prüfungsherausforderung bestehen, da die Aufgaben sehr anspruchsvoll sind und eigene Formeln erfordern, die sich von Aufgabe zu Aufgabe unterscheiden.

Die Aussicht, dass alle Schüler, die eine MSA- oder Abiturprognose haben, den ESA "geschenkt" bekommen, belastet mich zusätzlich. In den Probeprüfungen habe ich bereits G-Noten erhalten, was meine Sorgen verstärkt. Die Zeugnisse stehen noch aus, und ich befürchte, dass meine Zukunft auf dem Spiel steht, wenn ich den ESA nicht bestehe.

Trotz meiner Anstrengungen und der Teilnahme an Mathenachhilfe zweifle ich an meiner Fähigkeit( Probeprüfung 10 von 80 Punkten), die bevorstehende Prüfung zu bestehen. Ich fühle mich in einer ausweglosen Situation, insbesondere wenn mein Sportlehrer wenig Flexibilität zeigt, um mir eine MSA-Prognose zu ermöglichen. Es ist eine stressige Zeit, und die Angst vor einem möglichen Misserfolg belastet mich enorm. Wenn man auch nur eine der Prüfung nicht schafft hast du kein Abschluss und wenn ich den nicht habe bin Ich wertlos und muss mich umbringen!!

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