Notar – die besten Beiträge

Hausverkauft / Wertsteigerung / Umgehung Schenkungssteuer?

Nochmal ein neuer Versuch hilfreiche Tipps zu bekommen bevor ich nächste Woche Gespräch mit einem Notar habe wie man das am besten aufbauen kann.

Situation: ich wollte 2016 ein Haus kaufen, die Bankkriterien haben den Kredit aber nicht zugelassen also musste ich meinen Vater als Strohmann (mit Wissen der Bank) vorschicken und als Käufer auftreten lassen. Geplant war die Übernahme 2018, leider hat es sich verzögert und Corona hat 2020 dann die Zahlen zerstört, so dass ich wieder warten musste. Inzwischen passe ich wieder ins Schubladensystem der Banken und die Bank hat mir das OK gegeben das Darlehen zu übernehmen.

Problem jetzt: Das Haus hatte eine starke Wertsteigerung. Zwar hatte ich 2016 einen Mietkaufvertrag gemacht (ich trage alle anfallenden Kosten, Müll, Hausversicherung, Wasser etc. laufen alles direkt auf mich) der besagt, dass ich alle Kosten trage und sobald die Bank das OK gibt das Haus zum Restwert des Darlehens kaufe. Leider hätte dieser Notar vor dem Notar geschlossen werden müssen und hat gar keine Rechtsgültigkeit.

Jetzt gilt es das Haus dennoch zu genau diesem Preis zu verkaufen, ca. 50% vom Marktwert. Die Bedingungen auf beiden Seiten (weil letztendlich beides ich bin) können frei definiert werden. Macht mir das Finanzamt Probleme?

Ansonsten... wenn ich mir ein Wohnrecht eintragen lasse und damit den Wert der Immobilie ja maximal schmälere... klappt es dann? Andere Möglichkeiten?

Ich möchte natürlich nicht steuern zahlen für etwas was so eigentlich überhaupt nicht existiert nur, weil ziemlich dämliche Basel 2 Richtlinien es direkt verhindert haben und man diese umgehen musste.

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Umgang mit Geld/Vermögen von insgesamt 400.000 Euro bei einem Ehepaar über 80 Jahren ohne Sinn und Verstand?

ein Paar über 80 Jahre alt, auf dem Dorf in eigenem Hause lebend, spart weiterhin sehr viel Geld an und sind sehr unzufrieden, streiten oft.

Einen Urlaub (z.B. barrierefrei) gönnen sie sich nicht, obwohl es die Angehörigen schon angeboten haben, auf das Haus aufzupassen ect.

Haus und Bargeld insgesamt Wert von 400.000 Euro- die Sparkasse bat beide zu einem, Termin, um zu klären, was mit den angelegten Geldern weiter geschehen solle?

Der Vater will der Tochter alles vererben, der Sohn soll aufgrund von Streitereien höchstens den Pflichtteil erhalten...der Sohn weiß davon nichts- stirbt also der Vater, erhält zunächst die Mutter alles, wenn sie verstirbt, soll die Tochter alles erben (inkl. Haus, Grundstück)

Die Tochter ist leider gesundheitlich eingeschränkt und lebt in Göttingen, die Eltern 100km entfernt auf dem Dorf. Sie hat viele Therapien und Arztbesuche, möchte daher lieber in der Stadt wohnen bleiben....ein Zusammenleben mit beiden Eltern ist nicht möglich, da beide sehr aggressiv sind und sich immer heftig angehen...

In dem Haus könnte die Tochter auch jetzt nicht einziehen, da es keine Einliegerwohnung gibt und nichts umgebaut wurde, der Vater will dies auch auf keinen Fall...

er gibt der Tochter immer heimlich 50 Euro in Bar, wenn sie zu Besuch kommt...die Mutter solle davon nichts wissen...

Wenn eine ausländische Pflegekraft einziehen wollte, müsste dann nicht auch erstmal eine Wohnung für die Arbeitskraft dort geschaffen werden???

was soll man diesem alten Ehepaar für einen Rat geben?

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Zeugnisse beglaubigen lassen für Ausbildung?

Hallo liebe Community,

für mein Ausbildungsstart muss eine beglaubigte Kopie von meinem MSA/FOR anfertigen lassen.

Ich habe auf einem Kolleg meine Schulabschlüsse nachgeholt. Ich habe zwar für die zwölfte Klasse Halbjahreszeugnisse, sowie von der dreizehnten, aber da die Verkündung, ob man das Abitur geschafft hat oder nur sein FOR bekommt, kriegt man erst im Juli Bescheid.

Ich habe beim Amt aktuell nur die zwei Halbjahre meines mittleren Schulabschlusses beim Amt beglaubigen lassen. Tatsächlich weiß ich nicht, ob das so reicht.

Eine Freundin meinte mal, dass sie auf ihrem ein Notendurchschnitt mit drauf haben musste.

Meine Laufbahn ist so gewesen: Schule bis zur 10.Klasse und den EbbR gemacht, danach eine 3 jährige Hass-Ausbildung, in der ich mein MSA nicht geschafft habe. Danach paar Jahre gearbeitet und danach beschlossen mein Fachabi/Abi nachzuholen, bin ans Kolleg: habe dort den Vorkurs besucht, danach die 11. Klasse und quasi den MSA erworben - ohne Prüfung, Danach kam ich in die 12. Klasse und habe auch diese geschafft, jetzt kürzlich habe ich meine Prüfungen für das Abitur gehabt und da steht alles noch aus.

Das FOR z.B. kann ich so noch gar nicht beglaubigen lassen, da ich ja leider nicht von der Schule nach der zwölften abgegangen bin. Sollte ich dennoch die Zeugnisse der zwölften beglaubigen lassen?

Und gibt es noch weiteres was ich wissen oder tun sollte?

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