NATO – die besten Beiträge

Den Krieg raus zu zögern bringt ganz genau null, weil Russland - wenn auch lamgsam - immer weiter vordringt und jetzt sogar eine Pufferzone installiert. Dass die russischen Angriffe abnehmen kann man ganz bestimmt nicht sagen, fast jeden Tag höre ich, dass dies die heftigsten Angriffe waren mit immer mehr Drohnen und Raketen. Wenn er Pech hat wird noch eine Waffenfabrik in der Ukraine getroffen und dann wirds noch schwieriger. Ich glaube nicht, dass die Ukraine das nochmals 3 Jahre durch hält. Es wird auch deutlich wieviel Dingos, Panzer etc. aus deutschen Beständen nur noch Schrott ist. Dass dreimal soviele russische Soldaten ums leben kommen als ukrainische glaube ich auch nicht. Und weshalb liefert Deutschland Panzer und nicht viel mehr Luftabwehrwaffen und wollen auch Taurus liefern anstatt mehr Luftabwehr. Auch die ganzen Sanktionen gegen Russland bringen null. Das kommt davon wenn man einen Kriegskanzler hat und Kriegsminister.

Ich habe Verwandte sowohl in Russland, der Ukraine als auch dem Baltikum.

Manche wohnen sogar direkt in der Ukraine und haben ihre Stadt ne Zeit lang verlassen und sind jetzt in Kiew. Ich höre so so viel über den Krieg.

Einmal höre ich dass Selensky der böse ist, dann dass Putin der böse ist. Also wirklich alle Seiten. Ich weiß einfach nicht mehr was ich glauben soll. Als ich vor nem halben Jahr in Estland war, kam ich mir vor wie in KleinRussland. Ich war dort an der Grenze und da hieß es ,,Putin macht das gut, der Krieg ist nicht unausweichlich, ich solle mir keine Flausen vom Westen in den Kopf setzen lassen”.

Aber von meinen anderen Verwandten in der Ukraine höre ich anderes 🤡

Wem oder was soll ich jetzt Glauben schenken? Ich weiß, dass Regierungen und GeoPolitik immer nur ihre Wahrheit erzählen, aber in dem Fall bin ich überfragt.

Die AfD ist die einzige grosse Partei in Deutschland welche direkte Volksabstimmungen durchführen wollen (zum Beispiel EU Austritt ja oder nein), sie wollen dass sich die Ukraine gegen Russland ergibt, was sofort Frieden schaffen würde, und sie wollen dass der Deutsche Staatsapparat möglichst klein bleibt, was die Freiheit von jedem Bürger erhöht.

Was meint ihr?

Vielleicht gibt es hier Spanier, die das beantworten können, denn ich verstehe es einfach nicht.

Spanien bzw. bestimmte konservative Parteien in Spanien fordern regelmäßig, dass Gibraltar an Spanien "zurückgegeben" werden soll. Nun lebt die spanische Region die an Gibraltar grenzt zu großen Teilen vom wirtschaftlichen Erfolg Gibraltars. Wäre Gibraltar spanisch, würden die Spanier es in kürzester Zeit zu einem genau so heruntergekommenen Moloch verwandeln wie es die umliegenden spanischen Städte La Línea, Algeciras, Campamento usw. sind. Der wirtschaftliche Erfolg wäre dahin, alle wären arbeitslos und man hätte viel mehr Probleme als vorher.

Was also will Spanien mit Gibraltar? Was soll der Unfug?

Wie kann es sein, daß in den allgemeinen Medien davon die Rede ist, daß Russland sich Stück für Stück an der Ukraine die Zähne ausbeißt, über keinerlei großartige militärische wie wirtschaftliche Ressourcen mehr in der Hinterhand verfügt und dennoch davon gesprochen wird, daß z.B. der bundesdeutsche BND davon spricht und dringend warnt, daß Putin und somit Russland bereits über einen Angriff auf ein NATO Mitgliedsstaat zur Austestung der Bündnisbereitschaft und Fähigkeit nicht nur nachdenkt, sondern diesbezüglich bereits konkrete Pläne im Raum stehen!?

Also reale Videos, vom Krieg während der Kämpfe?

Angenommen Länder wie UK, Norwegen und Island werden in den nähsten 10 Jahren die EU beitreten. Würde das ein Signal an Bern schicken, die EU dochneizutreten?

Und angenommen da ist kein big brother USA mehr, der uns brschützt.

Werden dann die EU Staaten akzeptieren eine EU Armee und EU Verfassung zu unterschreiben?

Hallo

wenn man sich die Welt vor ca. 100 Jahren, nehmen wir mal die 20er Jahre des 20sten Jahrhunderts anschaut, dann war die Lage da wie folgt:

• Extreme Wirtschaftliche Probleme in Folge des ersten Weltkrieges, Inflation welche den gesamten Geldwert geschrottet hat (also nicht wie aktuell wo alles 50% teurer wird, sondern wo man in Schubkarren Geld zum Bäcker gebracht hat um Semmeln zu kaufen)
• ca. 10 Mio Kriegstote, der bisher größte Krieg war nicht lange her
• die Spanische Grippe raffte Schätzungen zufolge 20Mio bis 100Mio Leute dahin.
• In Russland tobte der schlimmsten Bürgerkrieg den es vermutlich je gegeben hat, Abermillionen Bürgerkriegstote durch den roten Terror und weitere Millionen Tote durch die Hungersnot, dazu auch jede Menge Kannibalismus dort
• Faschistische Regierungen kamen überall in Europa an die Macht, viele Bürgerkriege oder gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Parteien
• Wirtschaftskrise aus den USA ausgehend, ca. 30 Mio Arbeitslose

Vergleichen mit diesen Zuständen geht es uns heute ja vergleichsweise gut (den Leuten in der Ukraine und in Palästina nicht, aber in Westeuropa beispielsweise schon, und ob ein dritter Weltkrieg wirklich kommt oder der Russe an der Ukraine versagt und wir dann Ruhe haben, weiß man auch gar nicht.

Hallo

welche Bewegung findet ihr besser?

Westglobalisten: Amerikanischer Lebensstil wird angestrebt, Konsumgesellschaft, Feminismus, Gleichmacherei (von allem, überall westliche Kleidung, westliche Gastronomie etc.)

Unterstützt werden diese von den Demokraten (USA), oder in Europa von CDU, FDB, Grüne etc.

Ostglobalisten: Kommt vor allem aus China und Russland, Herstellung eines sozialistischen Weltreiches, Überwachung im öffentlichen Raum, Abschaffung des Privateigentums, Verstaatlichung von allem, geplant war nach der Eroberung der Ukraine schnell weitere Staaten zu erobern, wie jetzt der Plan lautet keine Ahnung, China hingegen agiert weniger militärisch (evtl gegen Taiwan) aber eher durch zunehmende Kontrolle durch das Aufkaufen von allem möglichen. Generell geht es um das asiatische Modell des hocheffizienten Überwachungsstaat mit dem Kriminalität extrem effizient bekämpft werden sollte und der Staat überall hart durchgreifen sollte.

Unterstützer der Ostglobalisten ist ua. Trump, die AFD, die FPÖ, Orban

Persönliche Meinung: (Achtung Subjektiv)

Ich halte ja die Westglobalisten noch für geringfügug besser, zwar bin ich auch gegen das Wirtshaussterben und gegen das Sterben der traditionellen Kulturen und gegen Feminismus und gegen Gleichmacherei, aber ich halte dennoch Putin, Xi Jingping, Kim Jong Un etc. für gefährlich bzw. deren Vorstellung für noch ablehnenswerter. Ich würde lieber in einer seelenlosen Konsumgesellschaft leben (da kann ich zumindest in Ruhe leben wenn ich genug Geld habe, was ich durch wirtschaftlichen erfolg erlangen kann) als in einem sozialistischen Regime wo der Staat die Wirtschaft steuert, es den Leuten eher schlecht geht weil man extrem bevormundet wird und es extrem ineffizient ist.

Die Ostglobalisten würde ja vermutlich uch alle politischen Gegner verfolgen (sieht man eh bei Nawalny z. B.) während die Westglobalisten ja ideologisch jetzt nicht so gewaltsam unterwegs sind, sondern einen in Ruhe lassen, und einen "nur" mit lauter unsinnigen Gesetzen (Gurkenkrümmungsrichtlinie, Genderzwang etc.) nerven.

Krieg in Europa, Krieg zwischen Israel und Palästina, USA ist dabei sich selber zu vernichten durch Trump, Indien/Pakistan und China/Taiwan haben Spannungen.

Wieso ist die Welt so negativ? Man schaut Nachrichten und alles dreht sich nur noch um Kriege, Demonstrationen, Rechtsextremismus, etc.

Menschen haben Angst vor einem dritten Weltkrieg wie nie zuvor. Die Medien sprechen andauernd vor einem drohenden Atomkrieg.

Ich bin dadurch ziemlich depressiv verstimmt und frage mich, ob es sich überhaupt noch lohnt auf dieser Welt zu leben.

Quelle: Merkur