NATO – die besten Beiträge

In Dänemark wurde ein gesetzlicher Feiertag gestrichen, um die Rüstungsausgaben zu finanzieren. Einige Experten fordern das auch für Deutschland.

Was würdet ihr davon halten, wenn man das bei uns auch macht?

https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-03/feiertag-abschaffen-wirtschaft-verteidigung-auswirkungen

Hi ich bin 21 und habe einen kinderwunsch und überlege es vlt zu versuchen ein kind zu bekommen aber ich habe angst davor wegen dem was erzählt wird und dem blick auf die zukunft ich mache mir sehr viele gedanken ob ich es nicht lassen soll weil soviel über einen möglichen krieg in deutschland mit russland oder krieg gegen die nato geredet wir und ich muss schon mit 3 katzen dann fliehen und ich weis nicht was würdet ihr mir sagen wenn ich euch diese angst schildere sollte ich vlt lieber doch kein kind bekommen mit blick auf die Zukunft?

AfD-Politiker fordern Atomwaffen für Deutschland

Es sei angemerkt, dass Deutschland 1968 unterschieben hat, keine Atomwaffen zu besitzen.

Ich persönlich bin der Auffassung dass wir bei der Nuklearen Teilhabe bleiben sollten. Jedoch sollten wir aufgrund der Tatsache dass die USA unter Trump ein unzuverlässiger Partner geworden sind nach Alternativen suchen. Eine Möglichkeit wäre da eine Kooperation mit Frankreich.

also alle möglichen Sprüche die damals zur Hitlerzeit verwendet wurden.

Ich möchte eine Diskussion zum Thema "<MyCountry> first!" anregen. Sagt kritisch eure Meinung, die auch gerne anders als meine sein kann, aber lasst uns sachlich bleiben. Das ist dazu meine Meinung:

Der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!" ist, dass egoistische Entscheidungen auch immer zu besseren Ergebnissen führen.

"Dass das eigene Land zuerst kommt" und "dass es in dem eigenen Land voran geht" sind zwei unterschiedliche Dinge.

Viele Dinge die moderne Rechtspopulisten wie Trump beschließen, schaden ihrem Land langfristig: Sie vergreulen ihre Bündnispartner, isolieren sich, machen sich unbeliebt in der Welt. Damit verlieren sie nicht nur an Einfluss, sondern auch an Unterstützern, wichtige Kooperationen gehen verloren. Politik ist nicht nur "Deals machen", sondern auch strategische Bündnisse schließen, durch die sich Staaten gegenseitig langfristig unterstützen.

Solidarität ist beispielsweise ja auch das Prinzip auf dem die ja von modernen Rechtspopulisten so gefeierten Nationalstaaten fußen. Würden beispielsweise auch die Bundesländer stets nur auf ihr eigenes Wohl achten, möglicherweise sich sogar abspalten, dann würde es Deutschland sicherlich NICHT besser gehen. Politik und Wirtschaft fußt auf Kooperation, verliert man den Blick für das gesamte Bild, dann schadet das allen. Die Bundesländer haben sich zu Deutschland zusammen geschlossen, da es sinnvoll ist. Genauso sind internationale Bündnisse sinnvoll, auch wenn sie im Einzelfall nicht direkt, sondern nur indirekt zu Profit führen.

Egoismus führt nicht zu besseren Ergebnissen. Das ist der Denkfehler hinter "<MyCountry> first!".

Sollte Deutschland eine Starke Armee aufbauen oder nicht? Und wenn ja wie stark?

allein die Grundausbildung dauert ja schon 3 Monate, was soll das dann, wenn Schuhmacher zB gar keine Ahnung von Technik haben, das in den restlichen 15 Monaten zu vermitteln?

Trump und Vance hatten Deutschland bereits gewarnt, dass sie die Meinungsfreiheit in Deutschland beobachten werden und mit Konsequenzen gedroht, sollten die Entwicklungen gegen die Meinungsfreiheit gehen.

Nun werden Trump und Vance sicherlich die ganzen Terroranschläge in Deutschland nicht entgehen. Ein gefundenes Fressen die kommende Regierung öffentlich bloßzustellen.

Die Ostlockstaaten (vorallem die Sowjetunion) und allgemein Kommunisten waren während des kalten Krieges das Feindbild der USA.

Aber fallen die Symbole nicht wie andere extremistische Symbole wie das Hackenkreuz unter die Redefreiheit und sind deshalb legal?Es ist doch eigentlich gegen die Verfassung der USA Symbole zu verbieten.

Warum wird heute so stark getobt wenn jemand eine andere Meinung hat? Es gibt keine Ordnung und wenig Einigkeit. Es wird nur noch getobt und tabula rasa gemacht. Vor vielen Jahren war das mal anders.

Seit Corona wird immer stärker getobt und seit dem Ukrainekrieg wurde das Toben noch stärker. Besonders die linken toben hin und her wie man an den Kampfreden, Gebäudeblockierungen, Aufrufen zur Enteignung, Aufrufen zu Gesellschaftskämpfen, Straßenblockierungen, Kampfbegriffen und Sachbeschädigungen erkennen kann.

Es gibt immer weniger Ordnung. Es wird immer mehr getobt. Ich bin schon älter und habe viel miterlebt. Sowas gabs noch nie.

https://www.youtube.com/watch?v=ZHm_7T7QNl8

Er hat eine Umarmung bekommen und freute sich

Ich sehe immer mehr Menschen die für die AFD sind: Die aus dem Euro rausmöchten... Die NATO verlassen wollen usw... Das wäre ein Desaster.

Oder Menschen die Putin und Trump gut finden.... Deren Verbrechen und deren Einstellungen kaum kennen, aber durch ihr Auftreten direkt manipuliert werden.

Demokratie sollte nur gehen, wenn auch die BILDUNG priorisiert wird....

All die Jahre haben viele Menschen aus der Bevölkerung das gefordert, was die Regierung forderte, nämlich immer weiter Waffen in die Ukraine zu schicken.

Das muss man jetzt nicht bewerten, aber die Tatsache, dass Teile der Bevölkerung diese Forderungen lautstark artikuliert haben, lässt sich nicht leugnen.

Nun hat sich durch Trump vieles geändert, und auf einmal kommt von jenem Teil der Bevölkerung, der immer laut Waffen geforert hat, nichts mehr.

Das hat wenig Glaubwürdigkeit und ich finde diese Entwicklung sehr schade. Wie seht ihr das?

was denkt ihr dazu

https://m.bild.de/news/inland/staatsschuetzer-warnen-terror-drohung-gegen-deutsche-staedte-67b5b6984c5918144e4b71f3?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

https://www.welt.de/politik/deutschland/article255540676/Koelner-Karneval-Islamischer-Staat-ruft-zu-Anschlag-auf.html

Guten Abend

Sollte sich die USA tatsächlich aus Europa zurückziehen oder sogar die NATO-Mitgliedschaft beenden, welche Ressourcen bräuchte die Bundeswehr, um die Landesverteidigung innerhalb einer verkleinerten NATO sicherzustellen?

Angesichts dieser Herausforderung wäre wohl eine massive Erhöhung des Verteidigungsetats notwendig – möglicherweise auf 3 bis 4 % des BIP, ähnlich wie in den 1980er-Jahren. Die Truppenstärke müsste erheblich steigen, womöglich auf 400.000 aktive Soldaten oder mehr. Eine Rückkehr zur Wehrpflicht wäre in diesem Szenario kaum vermeidbar, entweder als klassischer Wehrdienst oder in Form eines modernen Pflichtdienstes. Ohne die Rückendeckung der USA müsste Deutschland auch seine Rüstungsindustrie ausbauen und in größere Eigenständigkeit investieren

Ist diese Aussage richtig?

Ich habe diese Aussage zumindest sinnhaft von einem älteren Arbeitskollegen gehört, als es meine ich um das Thema hybrider Krieg Russlands ging.
Dabei hatte ich ein Dejavu, da ich genau diesen Satz vor etwa 10 Jahren in bezug auf die Flüchtlingskrise schon mal hörte.

Ich möchte Artikel 227 AEUV nutzen, um eine Petition für „föderale Reformen“ innerhalb der EU über eine ECI (Europäische Bürgerinitiative) zu starten.

Was diskutiert werden sollte:

Fiskalunion

Verteidigungsunion und EU-Armee

Beschränkung des Vetorechts im Europarat nur auf die EU-Erweiterung