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Legasthenie gerade im Jurastudium? Sind Rechtswissenschaften vereinbar mir Legasthenie?

Hallo Mein Name ist Ann-Kathrin.

Ich habe gerade erst mit meinem Jurastudium begonnen und ich habe Legasthenie.

Wie seht ihr dass, glaubt ihr mir wird es dennoch möglich sein dieses Studium zu meistern?

Ich interessiere mich sehr für Sprache (trotz der Störung) und habe gerade in den letzen Jahren meiner Schulzeit das Fach Deutsch für mich entdeckt. Sowohl das Schreiben einer Analyse als auch die Arbeit mit Texten im allgemeinen gefielen mir. Auch Fächer, wie Geschichte und Sozialkunde haben mir immer gelegen. Die Naturwissenschaften waren meine Lieblingsfächer. Physik lag mir genauso wie Mathe, Chemie und Informatik (für diese Fächer musste ich nahezu nichts lernen da sie für mich rein logisch gewesen sind).

Dennoch fiel es mir, besonders in der Oberstufe schwer, da mir keinerlei Nachteilsausgleich gewährt wurde. Fächer wie Musik, Religion, Geschichte, Sozialkunde/Erdkunde, Englisch und Deutsch (hier verstehe ich den Abzug für die mindere Orthografie) wurden für mich schlagartig schwerer.

Dies wirkte sich auch auf meine mentale Verfassung aus. Ich machte mir mehr Druck, denn vorher hatte ich mit Leichtigkeit meine 1 erzielt. Doch jetzt musste ich Inhaltlich 15(1+ oder 0,66) Punkte erzielen um am Schluss noch 13(1- oder 1,33) zu erhalten. (in all den oben genannten Fächern wurden mir 2 MSS-Punkte abgezogen)

Ich arbeite schon lange an meiner Legasthenie und diese hat sich inzwischen auch gebessert. Auch die Prüfungsangst die ich entwickelt hatte, habe ich soweit ich das bewerten kann überwunden oder zumindest gut im Griff.

Ich weis, dass ich es mir mit meinem Studium absolut nicht leicht mache, doch wie seht ihr das oder habt ihr Tipps für mich?

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Was sind Nachteile in Deutschland zu leben?

Für mich persönlich sind das folgende:

Negativität in allen Ecken.
Dreckige und Hässliche Städte.

Teure Mieten und Lebenshaltung in guten Städten.

Der Kundenservice ist miserabel.

Respekt ist für die Deutschen eine Nebensache, z. B. verstehen sie keine Warteschlangen. Sie fahren wie Wahnsinnige!

Sind sehr schnell gereizt und blockwart mäßig veranlagt, das heißt sie spielen gerne den Moralapostel oder Sheriff.

Die bescheuerten Gesetze, der Regeln und hohen Vorschriften, Regulierungen

. Einen Arzttermin zu bekommen, Verträge überall! Es gibt nichts mit Probezeit oder Kündigungskonzept,

keine Klimaanlage im öffentlichen Raum.

Dummes Pfandsystem

schlechte Internetverbindungen und Digitalisierung. Teure Dienstleistungen!

Pathologisch urteilend- die Leute haben zu allem eine Meinung (meist eine negative), obwohl sie keine persönlichen Erfahrungen haben, die ihnen Glaubwürdigkeit verleihen würden, sich einzubringen.

Phobie vor Debitkarten, neuen Technologie und Ideen -> Konservativ, alles kreative und individuelle des Menschen entfernen und ihn in allen Ecken zu „normen“

Bürokratie und Papierverbrauch.

Alles buchstäblich noch komplizierter machen.

Und natürlich rechte Ideologien und die massive Menge an Hass und Neid gegeneinander!!

Was sind eure persönlichen Nachteile?

Was ist euch aufgefallen das schief läuft oder sogar ein Grund zum Auswandern sein kann?

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