Mutter – die besten Beiträge

Warum haben Partnerinen Angst vor der Schwiegermutter

Die Angst vor der Schwiegermutter ist ein weit verbreitetes Phänomen, das verschiedene Ursachen haben kann. Oft handelt es sich um eine komplexe Mischung aus psychologischen, sozialen und kulturellen Faktoren. Hier sind einige mögliche Gründe:

  • Konkurrenz um die Zuneigung des Partners:Die Schwiegermutter hat oft eine tiefe Bindung zu ihrem Sohn. Die Ehepartnerin könnte sich als Konkurrentin um seine Zuneigung und Aufmerksamkeit fühlen.
  • Dies kann zu Eifersucht und Unsicherheit führen, insbesondere wenn die Schwiegermutter sich stark in die Beziehung einmischt.
  • Unterschiedliche Erwartungen und Werte:Verschiedene Generationen haben oft unterschiedliche Vorstellungen von Ehe, Familie und Erziehung.
  • Diese Unterschiede können zu Konflikten führen, insbesondere wenn die Schwiegermutter versucht, ihre eigenen Werte und Traditionen durchzusetzen.
  • Angst vor Einmischung:Einige Schwiegermütter neigen dazu, sich stark in das Leben ihres Sohnes und seiner Partnerin einzumischen.
  • Dies kann zu einem Gefühl der Bevormundung und des Kontrollverlusts bei der Ehepartnerin führen.
  • Kulturelle Prägung:In einigen Kulturen wird der Schwiegermutter eine hohe Autorität zugeschrieben.
  • Dies kann dazu führen, dass die Ehepartnerin sich unter Druck gesetzt fühlt und Angst vor Kritik oder Ablehnung hat.
  • Persönliche Erfahrungen:Frühere negative Erfahrungen mit Autoritätspersonen können dazu führen, dass die Ehepartnerin besonders empfindlich auf die Schwiegermutter reagiert.
  • Auch negative Erzählungen oder Klischees über Schwiegermütter können zu einer voreingenommenen Haltung führen.
  • Die Angst vor dem Urteil:Die Schwiegermutter kennt ihren Sohn meistens sehr lange, und hat dadurch oft eine sehr gefestigte Meinung von ihm. Es kommt daher oft vor, das die Ehepartnerin angst vor dem Urteil der Schwiegermutter hat, da sie angst hat, nicht gut genug für ihren Sohn zu sein.

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Schwiegermütter problematisch sind. Viele Beziehungen sind von Liebe, Respekt und Unterstützung geprägt.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Sex, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Partnerschaft, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Streit

Uterusruptur/29ssw/dünne Narbe?

Moin,

Kurze Schilderung zur Situation:

Meine Frau wurde ungeplant nach 6 Monaten erneut schwanger, die erste Geburt wurde per Kaiserschnitt gemacht. Jetzt konnte die Kaiserschnittnarbe natürlich nicht vollständig abheilen, oder zumindest wurde gesagt, dass sie an einer Stelle besonders dünn ist, dazu kommt noch das sie starkes Übergewicht hat, was natürlich nicht förderlich ist dabei.

Die Frauenärztin hat schon gesagt das sie nicht glaubt das die Narbe so lange durchhält und hat sogar eine Sterilisation empfohlen (wollen wir dann auch) wir haben daraufhin schon im Krankenhaus angerufen, aber die geben erst Gespräche ab der 35 Ssw (sie ist in der 29), wir haben denen das erzählt, aber die meinten nur "Ja, wenn die Narbe nicht hält, dann kommen sie ja sowieso als Notfall rein und dann können sie immernoch aufgeklärt werden. Aber vor der 35 ssw geben wir keine Vorgespräche." Die Klinik ist 25 Minuten von uns entfernt und ist auch die dichteste, falls die Narbe reißt ist meine Frau so wie das Kind in Lebensgefahr, es dauert sowieso bis der Krankenwagen hier ist, bis der dann noch in der Klinik ist, ist auch wieder Zeit vergangen und dann wollen sie meine Frau aufklären? Während das Baby im offenen Bauchraum meiner Frau liegt, sie schmerzen hat, droht eine Sepsis zu kriegen oder zu verbluten? (Sie hat eine starke Eisenmangelanämie durch die 1 Schwangerschaft, nach 16 Std Geburt, Notkaiserschnitt und ständigem bluten, hatte sie nur noch einen Wert von 4,9, die waren alle erstaunt das sie noch auf den Beinen war)

Was mach ich denn nun? Was können wir dagegen machen? Einfach dauerhaft anrufen und da nerven? Oder meine Frau ins Krankenhaus schicken damit sie ständig Überwacht wird?

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit bei einer Uterusruptur zu sterben? Ich hab echt Angst um meine Frau und auch um das Kind, aber sollte meine Frau wirklich sterben, dann müsste mein 1 Jähriger Sohn ohne Mutter aufwachen.. Ich kann seit Wochen kaum noch schlafen und ich bin im normalfall eigentlich jemand der die Ruhe weg hat..

Wie gesagt, also kurz zusammengefasst die Frauenärztin hat ihr gesagt sie glaubt nicht das die Narbe bis zum Termin hält. Ergo - sie geht davon aus, dass die Narbe reißt.

Dazu kommt ihr starkes Übergewicht und eine starke Eisenmangelanämie (der letzte Wert der gemessen wurde am anfang der Schwangerschaft lag bei 10 und das ist schon weit unten)

Wie hoch sind Ihre Chancen dabei zu sterben? Was sollten wir jetzt tun?

Ich versuche ihr ja schon alles abzunehmen, ich trag den Lütten überall hin, ich nehme ihr den Einkauf ab, ich mach den ganzen Haushalt usw

Aber man kann sich kaum auf die Geburt freuen wenn man die ganze zeit denkt, dass es vielleicht auch extrem schlimm enden kann und die ganze Familie und das Leben eines Kleinkindes zerstören kann. Ich sag zu meiner Frau immer das nichts passieren wird, aber das ist nur um sie auf andere Gedanken zu bringen, aber sie beliest sich auch viel und meint halt, dass sie nicht nur das Überleben muss, sondern selbst wenn alles gut geht das man ihr vielleicht auch die Gebärmutter rausnehmen muss, wenn die Gebärmutter nicht aufhört zu bluten, aufgrund der starken Eisenmangelanämie und weil die Gebärmutter letztes mal schon schlapp gemacht hat.

Liebe, Medizin, Kinder, Mutter, Schwangerschaft, sterben, Frauen, Beziehung, Sex, Geburt, Ärztin, Allgemeinmedizin, Arzt, Eierstock, Eisenmangel, Frauenprobleme, Gebärmutter, Gynäkologe, Gynäkologie, gynäkologisch, Hilflosigkeit, schwanger, Uterus, Eisenmangelanämie, Frauenärzte, Frauenärztin

Angehörige aus Pflegeheim regelmäßig nach Hause holen. Go oder Nogo?

Liebe Mitstreiter,

ich habe eine Frage. Wir haben zwei Pflegefälle in der Familie, welche seit längerer Zeit in einer Einrichtung untergebracht sind. Mein persönlicher Bezug zu diesen ist gering. Ich lebe allein in einem Bungalow, auf den Nachbargrundstücken lebt ein Teil der Familie mütterlicherseits.

Meine Tante ist nun Pensioniert und meint mittlerweile mehrfach wöchentlich ihre Mutter (fortgeschritten dement, Mitte 90) aus dem Heim abzuholen und bei mir abzuladen, damit sie dort mit ihr Kaffee trinken kann und damit sie hier Fernsehen kann. Mein Haus ist so gesehen komplett barrierefrei.

Ich habe aber mehrfach betont, dass beiden keinen Einlass bekommen werden.

Gestern eskalierte der Konflikt. Meine Tante holte mal wieder ihre Mutter ab, setzte Sie bei mir vor der Tür ab und klingelte Sturm. Ich sagte ruhig aber bestimmt, dass sie bitte mein Grundstück verlassen möchte. Sie schrie nur herum ich soll sie hereinlassen. Als ob das nicht genug gewesen wäre, rief sie noch die Polizei und erhoffte sich so Einlass zu verschaffen. Nach Klärung der Situation wurde sie auch von den Polizisten aufgefordert, mein Grundstück zu verlassen. Kurz nachdem die Polizei weg war, stürzte die Mutter meiner Tante und verletzte sich. Ich rief natürlich sofort den Rettungsdienst, welcher sie mitnahm.

Seit gestern ist jetzt wirklich Krieg. Meine Tante schreit regelmäßig unverständliches Zeug herüber und kippte die Mülltonne über den Zaun.

Ich schreibe gerade an einer Hausarbeit für die Uni und die Nerven liegen blank.

Bin ich wirklich so ein Unmensch oder agiere ich hier richtig? Lasst doch mal eure Meinung da. Vielen Dank!

Mutter, Pflege, Verwandtschaft, Polizei, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Nachbarschaftsstreit, Pflegeheim, Streit

Wie umgehen mit uneinsichtigen, aggressiven Müttern?

Hallo, 

Diesmal hat mich die Bekannte streit lustige Mutter auf dem Parkplatz erwischt. Ich wurde von einer Mama angefallen, die mit jedem hier Streit in der Umgebung hat. Sogar Lehrerinnen greift sie an. 

Alles wegen ihren Töchtern. Ihre beiden Töchter sind eifersüchtig, Streitlustig und Querulant.  Sie möchten über die anderen Kinder dominieren und die Kinder haben natürlich keine Lust mehr drauf. Die Schlussfolgerung ist das die zwei Schwestern keine Freundinnen haben, die mit ihnen etwas unternehmen wollen oder in den Pausen sich mit Ihnen unterhalten möchten.

sie Sind mittlerweile jetzt zwölf Jahre alt.  Sie hat mich und meine Tochter auf dem Parkplatz angesprochen, warum meine Tochter ihre Tochter nicht mehr begrüßt und sie ignoriert und sie ist wirkte angestachelt von der Tochter glaubt ihrer Tochter alles . 

Hat mich und meine Tochter nicht mal aussprechen lassen.. Unglaubliche Frau und wir wollten nicht mit ihr diskutieren. Hab dann gesagt, wir streiten uns lieber nicht wegen Kinder. Kinder sind heute gut Morgen wieder Schlecht miteinander . 

Da können wir nicht mithalten,  ich meine, die sind doch gar nicht in dem Schulalltag dabei. Es würde sowieso auch nichts bringen, weil diese Familie sieht Nix ein verteidigt immer ihr Kinder ist aggressiv.  Ich habe ihr nur gesagt lass uns bitte nicht in die Sachen der Kinder uns einmischen. 

 Ich kann ja mit meiner Tochter reden, dass sie hallo sagt aber ich kann meine Tochter nicht mehr zum Umgang mit ihrer Tochter zwingen. Ich weiß nicht wie ich mit solchen Frauen umgehen soll. Bitte gib mir rat ich will kein Stress haben einfach nur meine Ruhe und ich möchte mich auch nicht in meiner Umgebung blamieren.

Was würdet ihr in so einer Situation tun? Die Frau scheint ein großes Problem zu haben.

Mutter, Angst, Mädchen, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mutter