Ich habe kürzlich einen Beitrag über religiöse Konflikte an Schulen gelesen, insbesondere unter muslimischen Schülern. Laut einer aktuellen Studie berichten viele Schulmitarbeiter von Spannungen, z. B. wenn Schüler im Ramadan nicht fasten oder sich kritisch zum Islam äußern – dann heißt es schnell: "Du bist kein Muslim mehr." Auch Mädchen und Jungen, die einfach nur befreundet sind, erleben oft Druck oder werden beschimpft.
Einige Experten sprechen sogar von islamistischen Einstellungen bei Jugendlichen – sei es aus echter Überzeugung oder nur als Provokation. Andere fordern mehr islamischen Religionsunterricht an Schulen, um ein differenziertes Verständnis zu fördern.
Wie sollte Schule mit religiösem Druck und Ausgrenzung unter Schülern umgehen?
Hilft islamischer Religionsunterricht wirklich gegen Radikalisierung?
Wo verläuft die Grenze zwischen religiöser Freiheit und Einflussnahme auf andere?