Der Stoff kommt in Tabletten, Lebensmitteln und Kosmetika vor.
In Frankreich ist er seit 2020 in Form von Nanopartikeln verboten.
Die EU-Kommission will Titandioxid nicht verbieten, aber mit einem Warnhinweis auf die Kebsgefahr hinweisen , nachdem die EU-Chemikalienagentur ECHA den Stoff in Pulverform bereits seit 2017 für krebserregend hält, wenn er eingeatmet wird.
Sollte der Stoff daher besser im Lebensmitteln , Tabletten, Kosmetika wie z.B. Zahnpasten, verboten werden?
Oder wird die Gefährlichkeit übertrieben?