Mohammed – die besten Beiträge

Da der Islam für Ansichten steht, die sich nicht mit den Werten der LGBTQIA+ Community vereinbaren lassen, bzw. sich sogar diskriminierend zu diesen Werten verhält, müsste dies ja die logische Konsequenz sein?

Viele sagen ja, der Islam hat keinen Kern, oder keine Bestandteile, mit denen man die Religion friedlich und tolerant machen kann. Aber ich habe es herausgefunden. Ich weiß wie der Islam entstanden ist, und warum. Der Islam ist durch die Philosophie entstanden. Zur damaligen Zeit gab es arabische Philosophen und die haben Gedichte geschrieben, die sie dann auf die Kaaba aufgehängt haben. Und wegen der schlechten Wirtschaftslage, weil die Araber eben keine Könige hatten, sondern Stammesführer, gab es Armut. Der Mohamed hat doch dann nichts anderes gemacht, als den Gottglauben der Christen und Juden sich eigen zu machen und dann mit ein bisschen Philosophie hat er die Stämme dazu gebracht, ihn als alleinigen Herrscher anzunehmen. So hat er die Araber zusammengeführt, gegen Feinde von Außen. Was, wenn man einfach den Koran zerteilt und mit bisschen Philosophie, kann man daraus ein schönes gute Nacht Märchenbuch machen. Was haltet ihr davon? Geschichten aus tausend und einer Nacht.

Liebe Grüße

1. Gott hat einen Thron und dieser kann sogar wackeln (Sahih Muslim 2466b)
2. Manche Menschen werden im Jenseits Gott sehen können (Sahih al-Bukhari 7436)
3. Gott steigt manchmal hinab in den „ersten Himmel“ (wird von vielen als unser Universum interpretiert) (Sahih Muslim 758b)
4. Man soll sogar in Kämpfen vermeiden das Gesicht des Feindes anzugreifen, weil Gott Adam nach seinem Ebenbild erschaffen hat (Mishkat al-Masabih 3525)
5. Gott wird wütend, wenn 2 Leute, entblößt und sich gegenseitig sehend, miteinander reden (Mishkat al-Masabih 356)
6. Gott wird Männer; die Analverkehr mit ihren Frauen praktizieren, nicht anblicken. (Jami` at-Tirmidhi 1165)

Anthropomorphismus ( griechisch ἄνϑρωπος anthropos ‚Mensch‘ und μορφή  morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem ( Vermenschlichung). Die menschlichen Eigenschaften werden dabei sowohl in der Gestalt als auch im Verhalten erkannt bzw. angenommen. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anthropomorphismus

Das zeigt eindeutig, dass Gott dem menschlichen Verstand entspringt und vom menschlichen Vorstellungsvermögen abhängig ist.

wenn es der Koran gar nicht fordert?

https://www.timediver.de/mithras.html

Der Glaube der Mithrasanhänger, dass Mithras einst wiederkehren würde, um die Toten zu erwecken und zu richten wurde von den Christen auf Jesus übertragen.

Bereits Mithras war Mittler zwischen Himmel und Erde, Gott und dem Menschengeschlecht, Gottmensch, Weltheiland und Erlöser.

Auch Mithras ist gestorben und wiederauferstanden.

Der "Heiligenschein" stammt von Mithras.

Warum steht nichts darüber im Koran? Wusste Mohammed das nicht?

Zu mir sagte gestern jemand der Islam seie da er 600 Jahre nach dem Christentum kam eine Unterform vom Christentum. Also so wie evangelisch, katholisch und orthodox. Was sagt ihr zu dieser Aussage?

Assalāmu aleykum wa rahmatullāhi wa barakātuh,

ich habe mal eine Frage:

Wie alt war Saiidah Umm Ayman radiallahu anha (Allahs Wohlgefallen auf ihr), als sie Saiiduna Zayd ibn Haritha radiallahu anhu (Allahs Wohlgefallena auf ihm) geheiratet hat? Sie ist die Mutter von Saiiduna Usama ibn Zayd radiallahu anhuma (Allahs Wohlgefallen auf ihnen)

Weiß das jemand vielleicht von euch?

Danke und jazzakumullahu khayran :)

(Bitte keine respektlosen Kommentare)

Jesu ist im Islam der einzig sündlose Mensch, der auch Kranke heilen und Tote auferwecken kann. Mohammed konnte diese Eigenschaften nicht vorweisen.

Zusätzlich stehen im 3000 Jahre alten Talmud, bzw. im Alten Testament 330 Prophetien, die sich in Jesus Christus exakt erfüllt haben. Mit der 1947 gefundenen Jesaja Schriftrolle, die nachweislich aus dem 2,Jhdt vor Christi Geburt stammt gibt es ein unwiderlegbares Dokument, dass das Alte Testament nie verändert wurde. Schriftstücke aus dem 1.Jhdt bestätigen das Neue Testament und die Aussagen Jesu Christi.

Im Gegensatz dazu sind die Aussagen Mohammeds und des Korans erst 200 Jahre nach dem Tod Mohammeds schriftlich festgelegt worden. und es gibt mit den ältesten Funden in Sanaa sehr widersprüchliche Quellen.

Wem sollte man da mehr vertrauen, der Bibel oder dem Koran.

Meine Meinung: Es gibt keine „Islamisten“. Das ist wahrscheinlich nur ein Produkt von islamfeindlichen Menschen, die gegen Muslime hetzen wollen.
Es gibt eben Muslime, die ihre Religion praktizieren und befolgen. Das macht sie doch nicht gleich „gefährlich“.

Klar, schlechte Menschen gibt es bestimmt, genau wie in jeder anderen Religion auch.

Es soll keine Anklage sein, ich will nur mal verstehen, was damit gemeint ist.

Ich bin übrigens Muslim.

1. Surah At-Tawbah (9:29):

"Fight those who do not believe in Allah or in the Last Day and who do not consider unlawful what Allah and His Messenger have made unlawful and who do not adopt the religion of truth from those who were given the Scripture - [fight] until they give the jizyah willingly while they are humbled."

Viele reden sich raus indem sie sagen, dass das in Zeiten des Krieges geschehen ist doch das spielt keine Rolle, denn man hätte trotz dessen statt "fight" z.B. "defend" schreiben können. Bei "[fight] until they give the jizyah willingly while they are humbled." wird geschrieben, dass Nichtgläubige freiwillig eben weil sie gedemütigt wurden die Kopfsteuer zahlen denn wenn man diese Steuer nicht zahlt, dann ist man nicht gleichwertig und allein das zeigt schon, wie Moslems auf Nichtgläubige runterblicken und sie auch so behandeln (laut dem Buch selber).

2.Surah Al-Ma’idah (5:33):

„Die Strafe für diejenigen, die gegen Allah und seinen Gesandten kämpfen und auf der Erde Unheil stiften, ist, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder ihre Hände und Füße abgehackt werden oder sie aus dem Land vertrieben werden. Das ist ihre Schande in dieser Welt, und im Jenseits wird ihnen eine große Strafe zuteil.“

Hier wird die Todesstrafe befürwortet von einer Religion des "Friedens" und Nein, die Todesstrafe ist nie eine Lösung. Da braucht man eigentlich nicht mehr dazu schreiben.

„Und sag zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke senken und ihre Keuschheit bewahren sollen und ihre Reize nicht zeigen sollen, außer dem, was davon sichtbar sein darf. Und sie sollen ihre Tücher über ihren Busen ziehen und ihre Reize nicht zeigen, außer vor ihren Ehemännern...“

Hier werden Muslima gezwungen, sich in einer bestimmten Weise anzuziehen, sonst wird ihre Gläubigkeit in Frage gestellt. Was wenn eine freizügiger unterwegs sein will und trotzdem an die Religion glauben will? Da kommt halt ein Paradoxon ins Spiel und oft werden sie dann obskur angesehen von Muslimen, die der Norm entsprechen.

Da gibt es noch einige mehr, ich denke, dass das aber ausreicht.

Warum seid ihr zum Christentum gewechselt und was findest ihr am Islam falsch? Warum sagt ihr, daß Christentum ist richtig?

Ich nichts, schließlich hatte der Prophet 9-14 Frauen, hat Massenmord begangen und hat eine 9 Jährige geheiratet.

Das ist keine Hetze, sondern nur Fakten.

Doch was haltet ihr vom Islam?

Warum ist es für Christen so schlimm wenn eine Frau sich nicht bedeckt obwohl Gott die ersten Menschen doch nackt gemacht hat?

Kam zu den Juden und Christen nicht die Botschaft, dass es keinen Gott gibt ausser Allah ?

Allah sagt im Koran sinngemäß:

Sure an-Nisa (4:171)

„O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt nichts über Allah außer der Wahrheit! Der Messias, Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Allahs und Sein Wort, das Er Maria entbot, und Geist von Ihm. So glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht: ‚Drei.‘ Hört auf, das ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Gepriesen sei Er, dass Er einen Sohn haben sollte. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und Allah genügt als Sachwalter.“

1. „O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben“

Dieser Satz fordert die Christen auf, Maß zu halten und nicht in ihrem Glauben zu übertreiben (ghuluww). Im Kontext der christlichen Theologie bezieht sich dies auf die Vergöttlichung Jesu (Friede sei mit ihm). Der Koran ruft dazu auf, sich auf die Wahrheit zu konzentrieren und Jesus als Prophet, nicht als Gott oder Sohn Gottes, zu betrachten.

2. „Der Messias, Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Allahs“

Hier wird Jesus (Isa ibn Maryam, Friede sei mit ihm) beschrieben als:

• Messias (al-Masih): Ein Ehrentitel, der seine besondere Rolle und Nähe zu Allah betont.

• Sohn der Maria (ibn Maryam): Eine Betonung, dass Jesus ein Mensch und kein göttliches Wesen ist.

• Gesandter Allahs (Rasul Allah): Jesus wird in die Reihe der Propheten und Gesandten gestellt, die Allah zur Rechtleitung der Menschheit entsandt hat.

3. „… und Sein Wort, das Er Maria entbot, und Geist von Ihm“

• Sein Wort: Der Koran beschreibt Jesus als „Wort Allahs“ (Kalimatullah), weil er durch Allahs Befehl „Sei!“ (Kun!) erschaffen wurde, ohne Vater. Dies ist kein Hinweis auf Göttlichkeit, sondern auf Allahs Macht.

• Geist von Ihm: Dies zeigt, dass Jesus durch einen besonderen Geist (Ruh) von Allah belebt wurde. Es bedeutet keine Teilhabe an Allahs Wesen, sondern hebt seine besondere Schöpfung hervor.

4. „So glaubt an Allah und Seine Gesandten“

Dies ist eine klare Aufforderung, an den einen Gott (Allah) und alle Gesandten – einschließlich Jesus und Muhammad (Friede sei mit ihnen) – zu glauben, ohne Unterschiede zu machen oder einen Gesandten zu vergöttlichen.

5. „Sagt nicht: ‚Drei.‘ Hört auf, das ist besser für euch.“

Hier kritisiert der Koran die christliche Vorstellung der Dreieinigkeit. Der Ausdruck „Drei“ bezieht sich auf die Lehre, dass Gott aus Vater, Sohn und Heiligem Geist besteht. Der Koran ruft die Christen auf, diese Lehre aufzugeben, da sie nicht mit dem Monotheismus (Tauhid) vereinbar ist.

6. „Allah ist nur ein einziger Gott. Gepriesen sei Er, dass Er einen Sohn haben sollte.“

Der Vers betont den reinen Monotheismus und weist die Vorstellung zurück, dass Allah einen Sohn hat. Diese Aussage wird als unvereinbar mit Allahs Erhabenheit und Transzendenz betrachtet.

7. „Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist.“

Allah wird hier als der alleinige Besitzer und Herrscher über die gesamte Schöpfung beschrieben, was seine Einzigartigkeit und Macht unterstreicht.

8. „Und Allah genügt als Sachwalter.“

Allah wird als allein ausreichender Beschützer und Helfer beschrieben. Dies ist eine Einladung, allein auf Allah zu vertrauen und keine anderen Vermittler oder Teilhaber anzunehmen.