18 Antworten
Bin ich kein Fan von. Aber solange man friedlich ist, kann man glauben was man will.
Ich habe kein Problem mit Gläubigen, die dem Islam angehören, so lange sie friedlich leben und mit Andersgläubigen und Atheisten keine Probleme haben. Die Tür schwingt in beide Richtungen. Wer aber irgendeine Religion oder sonstige Ansicht zum Anlass nimmt, um aggressive Handlungen gegen jemand anderen zu rechtfertigen oder gar durchzuführen, mit dem habe ich ein Problem - egal ob so jemand dem Islam, einer anderen Religion oder sonstigen Weltansicht folgt bzw. angehört.
Fakt ist aber, dass wir in Europa wohl kaum so viele Flüchtlinge aus durch den Islam geprägten Ländern hätten, wenn es nicht in deren Heimat Leute gäbe, die ihre Gewalt anderen gegenüber auf ihre Auslegung zum Islam begründen.
Fakt ist das man solche Länder destabilisiert, in den man Minderheiten gegen Mehrheiten aufeinander hetzt, Bürgerkrieg entsteht, Regierung muß weg, Rebellen, Freitagskämpfer werde unterstützt, die dann später an die Regierung kommen und dann mit Onkel sam Geschäfte zum machen , weil vorherige Regierung mit anderen Partnern getan hat, dann ist der Islam schuld weil viele aus Kulturelle Bedingungen taten an den Tag legen und sich dann aus angst zum Islam bekennen, wo andere wiederum glaube das entspricht dem Islam
Länder werden destabilisiert aufgrund Ressourcen, Wirtschaft und Geschäfte, Syrien Irak Afghanistan
Nein, ich mag den Islam nicht.
Ich toleriere alle Glaubensrichtungen, aber ich habe persönlich einige Probleme mit dem Islam, speziell damit, dass man zu sehr an Ritualen und Traditionen festhält und diese unkritisch ausübt.
Ich finde, zuerst kommt die Überzeugung und dann die Handlung. Nicht anders herum.
Man sollte nicht den Ramadan machen, Kopftuch tragen und auf Schweinefleisch verzichten, nur weil es vorgeschrieben ist und man denkt, dass man dadurch ein besserer Moslem wird.
Du verstehst meine Antwort nicht.
Es geht mir nicht darum, ob etwas sinnvoll ist, sondern aus welcher Motivation heraus man es tut.
Und wenn die Motivation ist ein besseres Muslim zu sein also ein besseres Gott ergebener zu sein,
Stört dich das persönlich ob jemand auf Alkohol Schweinefleisch oder Spielehalen, enthält. Oder ob jemand Ramadan fastet. Wenn er auch all dies macht .
Es juckt doch keinen
Den Fragesteller hat es gejuckt.
Und ich habe geantwortet.
Ich mag auch keine Tattoos, das heißt noch lange nicht, dass mich Tattoos "persönlich stören".
Den Fragesteller hat es gejuckt, das stimmt sogar
Und dich hat es auch gejuckt darauf zu antworten, das stimmt auch
Un mich hat es gejuckt dir zu antworten
Warum juckt es den so überall
Es ist von Gott ich halte mich daran zu fasten und zu beten wenn ich körperlich und seelisch in der Lage bin
Und ob du es machst oder nicht das ... Juckende mich nicht ..... Persönlich
Aber tatsächlich ist es wirklich so daß man dazu ein bessere Muslim wird man fastet und betet .
Weil Muslim heißt Gott ergebener übersetzt und wenn Gott verlangt zu beten und zu fasten und ich komme dem nach zu beten und zu fasten dann stehe ich besser dar als einer der aus seiner eigenen Nachlässigkeit es unterlässt oder gar andere sogar mehr oder weniger dazu auffordert es sein zu lassen .
Und wo stehe ich gut da, nicht bei dir nicht bei den anderen Muslimen , only god
Klar soweit
Aber tatsächlich ist es wirklich so daß man dazu ein bessere Muslim wird man fastet und betet .
Du hast den Kern meiner Aussage missverstanden.
Ich lehne den Islam auf das Heftigste ab:
Der Islam öffnet der Verletzung von Menschenrechten im Allgemeinen, von Frauenrechten im besonderen Tür und Tor, wie man überall auf der Welst in islamischen Gesellschaftn leicht beobachten kann.
"Der Mann steht der Frau in Verantwortung vor" steht im (UN)"heiligen Koran" - Damit lässt sich jegliche Unterdrückung und Misshandlung ableiten. - Und die Misshandlungen von Kindern folgen aus der Pflicht, seinen Eltern zu gehorchen..
insofern ist der Islam die ultimative Zwangsreligion.
Heute wollen viele Frauen über den Mann stehen, sie sagen Gleichberechtigung, aber im Grunde wollen sie Frau und Mann sein.gleichzeitig
Ich denke du willst dir selbst nichts von anderen sagen lassen, sondern du willst was über andere sagen .
Es gibt genug Muslime Frauen die stark sind und eine Bereicherung für die Familie mit sie mit Begründet haben.
Ich lasse mir von jedem was sagen, der mir das auf Augenhöhe sagt - Von chauvinistischen Machos lasse ich mir in der Tat nichts sagen - Warum sollte ich?
Unzählige muslimische Männer sprechen mit Frauen grundsätzlich von oben herab!
Wenn frau das infrage stellt, wird ihr gleich vorgeworfen, sie wolle sich über die Männer stellen - Dahinter steht nichts als die Angst der Männer.
"Starkt und ein Bereicherung für die Familie" - Ja natürlich: Sie sind das Lasttier der muslimischen Familie:(
Hab genug Frauen kennengelernt, die genau geredet haben wie du und dann trotzdem aus ihrer eigenen willkür und Ego ein verhalten am Tag gelegt haben als wäre sie das letzte Einhorn mit Glitzer im Anus sry ... Diese Nummer zieht nicht mehr .
Es gibt genug Männer die Angst haben das stimmt, und es gibt genug Männer die Frauen Ausbeuten ja gibt es auch, ob sie Muslims sind oder nicht, aber alle Muslime ?
Sicherlich nicht !
Die die Frauen Ausbeuten,
Sind minderwertig und keine Männer anderes herum auch.
Mir begegnen solche Frauen nicht - komisch, gelt?
...mag damit zu tun haben, in welchen Kreisen ich mich aufhalte?.....
Was ist das für eine Unterstellung, als könnte man jeder Frau direkt hinein schauen ?!
Oder hast du Fähigkeiten von denen ich nichts wusste?
Ach tut mir leid sitzt bestimmt mit adligen iranerinen ach in deinem Fall entschuldigung perserinnen und redete dann über 10.000 Jahre Kultur und kunst und dann wie schon alles früher war 😶
Die Aussage „Der Mann steht der Frau in Verantwortung vor“ bezieht sich in vielen Fällen auf den Koranvers Sure 4:34 (An-Nisa), der häufig im Zusammenhang mit den Rollen von Männern und Frauen in der islamischen Ehe diskutiert wird. Hier ein detaillierterer Überblick über diesen Vers und seine Bedeutung:
Sure 4:34 - Koranübersetzung und Interpretation
Der Vers lautet (in einer gängigen Übersetzung):
„Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Gott die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen ausgeben.“
Dieser Vers wird oft mit der Verantwortung des Mannes in der Ehe in Verbindung gebracht. In der klassischen Interpretation wird betont, dass der Mann für die Versorgung der Familie zuständig ist. Das bedeutet nicht nur finanzielle Verantwortung, sondern auch den Schutz und die Sicherheit der Familie zu gewährleisten.
Verantwortung und Fürsorge des Mannes
Im traditionellen islamischen Kontext wird die Verantwortung des Mannes als Versorger und Beschützer gesehen. Diese Rolle erfordert, dass er den Lebensunterhalt für die Familie sicherstellt, was auch als Zeichen der Fürsorge und des Engagements verstanden wird. Diese Sichtweise steht im Einklang mit den gesellschaftlichen Normen zur Zeit der Offenbarung, als Männer üblicherweise die wirtschaftliche Verantwortung trugen.
Rolle der Frau
Im gleichen Vers wird auch die Verantwortung der Frauen erwähnt: Sie sollen ihre Pflichten im Rahmen der Familie erfüllen und ihre Rolle als Partnerinnen und Mütter mit Hingabe ausführen. Doch das bedeutet nicht, dass Frauen in ihrer Rolle unterdrückt oder minderwertig sind. Der Koran betont wiederholt, dass Männer und Frauen spirituell gleichwertig sind, aber unterschiedliche, komplementäre Rollen im sozialen und familiären Leben einnehmen.
Moderne Auslegung und Herausforderungen
Die Interpretation dieses Verses ist nicht unumstritten. In vielen modernen islamischen Diskussionen wird betont, dass dieser Vers nicht als Grundlage für Ungleichheit oder Missbrauch genutzt werden sollte. Vielmehr sehen viele Gelehrte den Vers als eine Empfehlung für gegenseitige Verantwortung und Fürsorge. Heute wird auch die Rolle der Frau als aktive Mitgestalterin der Familie und Gesellschaft stärker betont.
Zudem wird der Vers in verschiedenen Tafsir-Kommentaren unterschiedlich gedeutet. Viele moderne Gelehrte betonen, dass die Verantwortung des Mannes nicht mit Autorität oder Dominanz gleichzusetzen ist, sondern vielmehr mit der Pflicht zur liebevollen Fürsorge und zum respektvollen Umgang.
Zusammenfassung und Ausblick
Die Verantwortung des Mannes gegenüber der Frau im Koran bezieht sich auf eine Verpflichtung zu Fürsorge und Versorgung, die historisch in einer patriarchalen Gesellschaftsstruktur verwurzelt war. Es ist jedoch wichtig, diesen Vers im Kontext der gesamten islamischen Lehre zu verstehen, die sowohl Männer als auch Frauen zu Gerechtigkeit und Respekt aufruft.
Quellen:
• Koranübersetzungen und Tafsir-Kommentare (z.B. von Ibn Kathir, Al-Qurtubi)
• Artikel über die Rolle der Männer und Frauen im Islam aus verschiedenen modernen islamischen Perspektiven (z.B. Al-Islam.org, IslamQA) .
Die Praxis in unzähligen islamischen Familien sieht völlig anders aus - Nämlich so, wie ich in meiner Antwort schrieb - und das ist die Denk- und Handlungsweise der Mehrheit.
Und den Begriff "moderne Gelehrte" halte ich für einen Widerspruch in sich, wenn es sich um den Islam handelt.
NEIN: Sie unterdrücken und bevormunden sie und bezeichnen diese Übergriffigkeit als Schutz:( - Das ist Entmündigung unter dem Vorwand des Schutzes
Nein, ich mag eher die Unterwelt (Satanismus), auch wenn gewisse Auslegungen des Islams ziemlich nahe an Satanismus ran kommen.
Derdiese Welt erschaffen hat und den Raum wo man alles mögliche erfinden kann, weiss besser als du und ich was gut ist für uns und was schlecht ist für uns. Wenn Gott sagt ist kein Schweinefleisch wer sind wir dann zu sagen ... doch... Und das nur auch weil es uns schmeckt und aus Protest pipi
Du gehst ja auch nicht zum Metzger und erzählts ihm wie man Fleisch zubereitet und schneidet und Gott ist viel mehr als das .
Also bitte Hochmut ist nicht gesunde weil es die Zurechnungs Fähigkeiten nicht aktivieren lässt