Misshandlung – die besten Beiträge

Meine Mutter hat daran Spaß mich leiden zu sehen?

Gerade hatten wir eine Situation wo ich meine Mama gefragt habe wann ich mein Spiel wieder spielen darf-es ist online. Sie meinte dann 17 Uhr (englische zeit) wenn mein Stiefvater fertig mit arbeiten ist damit er mir dann hilft es einzurichten (warum ist egal). Jedenfalls meinte ich dann, ob er es nicht jetzt schnell machen kann, denn gerade arbeitet er ja nicht (er hatte meinen kleinen Bruder beruhigt). Und das habe ich dann 2Mal gesagt und Mama war dann voll angekotzt und hat gesagt "Boa, auf die dumme Diskussion habe ich kein Bock mehr" und ich habe halt gesagt "Ich auch nicht."

Das hat sie voll aggro gemacht und sie hat dann gesagt ich darf mein Spiel erst morgen wieder spielen (obwohl ich den ganzen Tag eif nur schrecklcih gelangweilt war). Ich bin in Tränen ausgebrochen habe mich tausend Mal entschuldigt und saß bettelnd auf dem Boden doch meine Mutter hat mich eif ignoriert.

Sie war so ignorant und sie gnenießt es mich leiden zu sehen, ich könnte sie umbringen und weiss nicht was ich jetzt machen soll. Ich bine if nur noch fertig, von ihrem Misshandeln. Ich kann ja verstehen das sie mein Kommentar sauer gemacht hat, aber wieso muss sie gleich bestrafen UND mir dann beim heulen zusehen. Sie ist so oll und ekelt mich an, to be honest.

Was soll ich machen? Wie komme ich endlich gegen die an?

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Bin ich zu weit gegangen?

Ich möchte mir etwas von der Seele reden, was mich seit nun einer Woche innerlich auffrisst und worüber ich mich mit niemandem sprechen traue.

Ich hatte vor zehn Tagen noch einen Partner,mit dem ich gern alt werden wollte. Vor wenigen Monaten ist mir immer öfter aggressives Verhalten an ihm aufgefallen. Z.b waren wir wandern und er hatte beinahe einen Fahrradfahrer vom Fahrrad geschubst, weil er fand, das auf dem Pfad,den wir gegangen sind, Fahrradfahrer nichts zu suchen haben. Ich habe ihm danach zur Rede gestellt und wir hatten sogar einige Tage keinen Kontakt, bis er wieder auf mich zugegangen ist und mir gestanden hat, dass er sich in manchen Situationen seit einiger Zeit selbst vor sich erschrickt, sein Verhalten womöglich etwas mit einem unverarbeiteten Trauma zu tun hat, und er bereit ist sich therapeutische Hilfe zu suchen.

Nachdem er tatsächlich einen Therapeuten ausgesucht hat und sich auf die Warteliste für eine Therapie hat eintragen lassen haben wir uns wieder mehr und mehr genähert.

Letzte Woche war er mit seiner 6 Jährigen Tochter bei mir Zuhause. Er hat für uns gekocht. Ich hatte Dienst. Meine 21 jährige Tochter war ebenfalls Zuhause. Nachdem er Abends nach Hause gefahren ist, kam meine 21 jährige Tochter auf mich zu und bat mich um ein Gespräch.

Sie erzählte mir dass es in meiner Abwesenheit eine Eskalation gegeben haben soll. Seine Tochter hatte nicht ihren Willen bekommen und einen Wutanfall gekriegt woraufhin mein damaliger Partner das Kind sehr grob angefasst haben soll . Sie schrie wie am Spieß und rief: aus, du tust mir weh !

Meine Tochter,die sehr reif für ihr Alter ist und klar in ihrer Wahrnehmung war erschrocken über die enorme Aggressivität meines Partners.

Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Habe mir schwer getan meinen Partner darauf anzusprechen. Ich muß vielleicht erwähnen, ich komme aus einer sehr gewaltvollen Kindheit und derartige Aggressionen triggern mich.

Nach zwei Tagen entschied ich mich nicht so zu tun, alsob nichts passiert ist und ihn auf die Situation anzusprechen. Ich habe ihm gesagt,dass ich seine Aggressionen nicht in Ordnung finde und dass er mir Angst macht. Ich habe ihm gesagt, dass er genau weiß, wie meine Kindheit war und was für Emotionen er damit bei mir auslöst und dass es mir derzeit schwerfällt mich 100% auf ihn einzulassen, weil ich mich frage wo seine Grenzen sind und mir nicht sicher bin, ob er nicht eines Tages seine Hand gegen mich hebt.

Wie ich befürchtet habe, ist die Situation eskaliert. Verdeckt eskaliert, denn er hat das ganze per WhatsApp "geklärt"

Er warf mir vor ich würde ihm Kindesmissbrauch unterstellen. Und das ich nicht besser als die Mutter seiner Kinder sei, die ihn bereits Vorabgericht gezerrt hätte und ihm das Sorgerecht wegnehmen will. Er hat immer wieder betont, dass er seinen Kindern nichts tut und dass er sich mit gegenüber nicht rechtfertigen muss, dafür,dass er seine Tochter beruhigen wollte. Zuletzt kam der Satz: halte dich fern von mir, es ist mir egal was du über mich denkst.

Ich habe gehofft,er beruhigt sich nach ein zwei Tagen und wir können das ganze noch einmal persönlich klären aber in der Nacht von 23 zum 24 Dezember hat er eine n Foto von einem neuen Date auf WhatsApp gepostet, wohl wissend,dass ich das sehen würde.

Meine Feiertage waren furchbar. Ich leide enorm und schwanke zwischen Wut, Enttäuschung, Herzschmerz und Selbstvorwürfen.

Mehrere Versuche das ganze nochmal zu klären sind gescheitert, er reagiert nicht auf meine E-Mails. Alsob es ihn nie in meinem Leben gegeben hat.

Ich mache mir Vorwürfe und zweifle immer mehr daran ob es richtig war den Vorfall anzusprechen. Ich versuche nachzufühlen, wie es mir als Mutter gehen würde,wenn mir jemand sagen würde,dass ich zu grob mit meinen Kindern umgehe. Ich kann es nicht. Dadurch,dass ich soviel Gewalt erlebt habe, sind meinen Kindern derartige Ausfälle erspart geblieben.

Wie gehe ich mit dieser Situation nur weiter um ?

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