Minimalismus – die besten Beiträge

Was kann mein Bruder mit seinen alten Satch (Schulranzen) machen?

Hallo, Mein Bruder hat einen alten Satch. Ich soll von ihn fragen was ihr mit diesen Satch machen würdet? Er möchte diesen nicht mehr benutzen da er Gebrauchsspuren und Schäden aufweist. Ein Paar Bilder sind beigefügt aber nicht alle. Eine Ausentasche hat ein Loch . das Innennetz hat auch leider ein Loch. Er hat sich von seinen Taschengeld einen neuen Satch gekauft. Jetzt stellt sich die Frage was er mit seinen alten machen kann. Unser Vater meinte er könnte ihn am besten im Restmüll werfen. Unsere Mutter würde ihn ungern wegwerfen und lieber im Keller stellen. Sein Kumpel kam auf die Idee ihn zu verkaufen, ihn zu verschenken oder ihn zu spenden. Ich bin ein Freund von Minimalilismus. Er darf selbst entscheiden was damit passieren wird. Was würdet ihr damit machen? Was könnt ihr meinen Bruder empfehlen? Ich hätte ihn Im Restmüll geworfen da er nicht mehr gut ist.

Deutliche Gebrauchsspuren zu erkennen

Deutliche Flecke am Boden zu erkennen

Eine Schnalle ist abgebrochen

Bild zum Beitrag
Restmüll 62%
spenden 15%
Andere Ideen ( Was ?) 12%
verschenken 6%
Im Keller packen 4%
Verkaufen 2%
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Ich hasse es arm zu sein?

Ich (22, M) hasse es, arm zu sein, obwohl ich bereits auf alles verzichte. Überall sehe ich wohlhabende Menschen mit eigenen Immobilien, die noch reicher werden, da sie Solardächer verbauen, von der Elektroprämie profitieren (die am Jahresende abläuft btw und somit nur dem Mittelstand vorbehalten war...) usw und ihr gespartes direkt reinvestieren können, um am Ende noch einfacher wohlhabender zu werden... und ICH darf nicht Teil von all dem sein.

Ich rede NICHT von Luxusgegenständen wie Markenklamotten, Autos, teure Möbeln, teures Essengehen, Partys feiern jedes Wochenende.

Ich lebe sowieso schon minimalistisch/frugalistisch und habe nur 35€ Fixkosten im Monat. Die variablen Kosten belaufen sich auf gerade mal 20€ für ne Billig-Cola und sowas. Das ist der EINZIGE Luxus den ich mir gönne. Ich gehe nicht aus.

In meiner Ausbildung verdiene am wenigsten in der gesamten Klassen, obwohl ich schon mehr programmiere als meine Klassenkameraden. Deshalb habe ich einen Zweitjob jetzt, aber ein dritter muss her.

Mich nervt es, mich nervt es, dass sich nichts tut und alles teurer wird. Ich möchte einfach ein eigene(s) kleine(s) Wohnung/Immobilie/Grundstück haben, damit ich abgesichert bin gegen die fortschreitende Zerspaltung zwischen Arm und Reich, aber alles zieht sich in die Länge obwohl ich bereits ALLES tue, das mir in den Händen als Auszubildender liegt. Ich investiere das meiste Geld, mit Erfolg bisher, aber es wird mich nicht davon abhalten, weitere 5-10 Jahre arm wie sch**sse zu sein und auf alles zu verzichten.

Ich hasse es auch, auf dieser Welt Eltern erwischt zu haben, die sich bisher null mit Finanzen auseinandergesetzt haben, in ihren ganzen 50 Jahren auf dieser Erde. Ja sie kümmern sich nicht mal um ihre eigenen Papiere. Ich hasse es.

Ich hasse es jeden Tag mit all diesen Gefühl herumzulaufen. Bei mir gibt's kein Spaß. Ich gucke keine Serien. Neben der Ausbildung und dem Zweitjob opfer ich meine letzten paar Stunden für Geld im Internet machen, was auch gut läuft bisher. Es nervt mich dennoch alles. Es wird mich noch lange belasten müssen. Was kann ich tun?

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Wie kann ich mich besser von Sachen trennen Minimalismus?

Ich habe mich in letzter Zeit mit dem Thema Minimalismus beschäftigt. Viele reden hierbei um mehr Zeit, Geld und Ordnung im Alltag. Nun ist es bei mir so das ich sehr unordentlich bin (teilweiße ist der Boden im meinem Schlafzimmer mit Kleidung übersät). Muss dazu auch sagen das ich echt gerne Sachen kaufe auch wenn ich sie nicht unbedingt brauche. Habe haufenweiße Klamotten, Dvds, Comics, Bücher und auch Merchandise. Leider fällt es mir sehr schwer mich von Sachen zu trennen obwohl ich weiß das ich sie nicht mehr lesen werde oder mir die Kleidung einfach nicht mehr passt. Merch steht halt auch nur so im Regal und eigentlich nutze ich viele Serien Anbieter und keine Dvds. Meine Freizeit verbringe ich dann oft mit aufräumen anstelle mit Freunden, durch das kaufen hab ich logisch auch nicht so viel Geld um mal was zu unternehmen. Ich möchte es halt auch nicht bereuen Sachen wegzugeben.

Das Ganze liegt glaube auch in meiner Familie. Meine Eltern haben immer alles aufgehoben, Keller und Dachboden waren voll, genau wie bei meinen Großeltern und meiner Tante. Alles voll mit alten Kindersachen, Verpackten Geschirr und Deko. Um errlich zu sein hab ich Angst das es bei mir auch so ausartet, da die sich auch von nichts trennen konnten (selbst baby Klamotten von mir liegen dort noch im Keller und zwar ALLE)

Hatte jemand von euch mal das selbe Problem. Was hat da geholfen? Wie sind eure Erfahrungen so mit Minimalismus.

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