Ich frage für einen Freund, der gerade beim Bundesheer an der österreichischen Grenze arbeitet.
Und zwar hat er für Anfang August (3 Tage) bereits im März 2025 Flugticket, Hotel usw. gebucht. Dann hat er im Mai/Juni die Mitteilung bekommen, dass er für den Grenzeinsatz eingeteilt ist.
Seine Frage wäre: Wie würde das funktionieren, wenn der Kommandant die Urlaubsanfrage ablehnt?
Bekäme er eine Kompensation oder keine, wenn er Rechnungen usw. vorweisen kann? Und welche Optionen wären ihm noch offen?
Zum Beispiel, einen Kameraden zu fragen, ob dieser einspringen kann – wobei das jedoch nur für 48 Stunden möglich wäre.