Warum möchte eine absolut unpolitische, weder am Staatsgeschehen noch an Politik, Gesellschaft, Geschichte und Politikern interessierte Studentin Anfang 20 unbedingt das Buch von Angela Merkel lesen?
Sie liest eigentlich überhaupt nicht, weder Romane noch Biographien oder Sachbücher oder Lexika usw., sie liest allenfalls Bücher für das Studium.
Ich nehme ihr die "Leselust" leider nicht ab und denke, dass sie im (Jura-)Studium "mitreden" will bzw. "mitreden können will", weil das Buch in den Kreisen, in denen sie unterwegs ist, zum "guten Ton" gehört.
Wie steht ihr dazu?